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Montag, 29. August 2011

Das Netzwerk EINS-SEIN

Tara-Statue im British Museum  / London 
Tag 29 = 11 = 10X01 = EINS-SEIN


Kümmere Dich um andere - so kümmerst Du Dich um Dein SELBST. Das IST Miteinander EINS-SEIN. So entsteht das Netzwerk zwischen Dir als Schlüssel und Deinem Nachbarn als Schloss. Und das gilt auch für Deinen Nachbarn. Dem Schloss-Inhaber. Und zwar nahezu automatisch. Denn sei er - dieser Nachbar - ein noch so grosser Geizkragen - dann überhäufe ihn mit Geschenken, den richtigen Geschenken, all dem, was er (noch) nicht hat, sodass er diese, Deine Geschenke, zu schätzen weiss - und er wird sich eines Tages revanchieren. Das ist ein Naturgesetz. Und wäge nicht ab, ob es zuviel sei. Rechne nicht. Sei dabei nicht berechnend. Und schenke ihm nicht mehr, als er wirklich braucht. Denn das rechte Mass ist wichtig. Genau dosiert. Für ihn passend, für sein Schloss handgefertigt gesägt und geschliffen. Dein Hausschlüssel für das Nachbarhaus. Und er wird Dich hereinbitten. Und sein Haus wird bald zu Deinem Haus. Und Dein Haus wird bald zu seinem Haus…

Werde gedankenlos (Deine Gedanken um Dich selbst los) und Dir fallen die rechten Gedanken ein. Denke ohne zu denken - unbewusst-bewusst - sowohl als auch - gleichzeitig...

Abstand = Verbindung. Sich öffnen bedeutet zunächst einmal, aus der geschlossenen Anstalt Deines Mikrokosmos immer wieder ausbrechen. Das Weite suchen hilft, die Nähe zu finden. Denn, wer sich von seinem Selbst entfernt, nähert sich automatisch dem Nachbarn. Entfernen und nähern. Das sich öffnen erzeugt den Wunsch, sich zu vermählen… um wieder Geschlossenheit zu erlangen. Abstand nehmen führt zu erneuter Verbindung. Abstand vom ICH führt zur Verbindung mit dem DU - und schafft so das WIR.


Aufhören über sein SELBST nachzudenken. Statt zu oft in der eigenen INNNENwelt rumzustochern, besser das AUSSEN des Nachbarn wahrnehmen - und dabei zunehmend (automatisch) sein SELBST wahrnehmen. So wird Dein INNEN (Deine innovative Gedankenwelt) mit dem AUSSEN (dem Markt, den Bedürfnissen der Umwelt) verbunden. So wird aus dem Abstand die rechte Verbindung. Denn Trennung führt zu ZWEIsamkeit. Immer wieder über das selbst grübeln aber führt zu EINnsamkeit.

Dieses erzeugt Rechtschaffenheit (das Richtige schöpfen). Solches schöpft das ZWISCHEN-SEIN, das, nach dem eigentlich gesucht wurde. ES erzeugt SEIN SELBST durch die Interaktion. Denn ES ist das SELBSTLOS SEIN - das von Deinem Selbst lose sein - locker, wie ein Fähnchen im Wind - der Abstand mit automatisch erzeugter Nähe. Das ist EINS-SEIN - was eigentlich auch heissen könnte ZWEI-SEIN...

Das SEIN, was als ZWISCHEN SEIN gemeint ist - oder als Abstandhalter - ist das Aufrechte, der Respekt, die Linientreue zu Dir selbst, die Achtung, die nicht verloren gehen darf. Bei Dir und Deinem Schloss-Nachbarn muss immer das rechte Mass an Abstand gewahrt sein / bleiben - sonst geht die Nähe, die Vertrautheit verloren. Das ist einfach zu merken. Denn EINS-SEIN ist ja die «10». Der aufrechte Strich und das pulsierend geöffnete Omega. ES braucht beides, wenn Ihr versteht was ich meine

Dann kommt es auch zum rechten Verkehr untereinander, miteinander, füreinander. Dann beginnt das Fähnchen im Wind zu flackern, so eifrig, dass beim Hinsehen das Blau mit dem Rot der Trikolore sich zum Violett verbindet: das ist die heilige Farbe des rechten Miteinander - erzeugt durch den Abstand Weiss in seiner Mitte… 

Nun kommt mir gerade etwas in den Sinn: Ich selbst war gestern ja recht angespannt und kam zufällig auf die fb-Seite von Corinne. Das hatte schliesslich zu den vielen Handy-Uploads geführt, die ich auf dem Flugplatz Mollis am Nachmittag schoss. Wir trafen uns in der Menschenmenge - natürlich wie es der ZUFALL so wollte. Ich war gerade bei Pommes & Bratwurscht und sie stand die ganze Zeit vor mir und schaute zum Himmel. Mit Sonnenbrille und Ausgehfrisur sah sie wieder mal anders aus. Vorsichtig sprach ich "Corinne?" aus - und so sassen wir kurz danach gemeinsam auf der Bank - teilten uns Pommes & Wurscht und quatschen... Ihre Oma kam noch dazu und wiess mich in die Schranken, in dem sie mir den Rang abluchste: "Ich bin die Älteste auf fb, meinte sie voller Stolz (das gleiche hatte ich bisher für mich in Anspruch genommen) und habe immer ein Auge auf Corinne, was sie so auf fb treibt. Mir war klar: das ist wie bei der Stasi, hahaha.... Aber ich will eigentlich auf was ganz anderes hinaus. Corinne und mich trennen Welten, nicht nur generationenmässig, sondern auch in dem, was unsere eigene, tägliche, umgangsspezifische Welt ausmacht. Wir kannten uns von einer diesjährigen Castell-Reise in die Türkei - hatten aber kaum mehr als 2,3 Worte bislang miteiander ausgetauscht - und ich wusste soviel wie nichts über sie - und umgekehrt. Und trotzdem kann man auch solche Welten überwinden. Erst recht - und nun komme ich zum Schluss - wenn man im Gespräch herausfindet, dass sie eine Lehre als "Schrauberin" macht. Bei Opa in der Werkstatt. Da, wo man Toyota in Weesen kaufen kann. Mehr Werbung ist unanständig. Das war für mich der Schlüssel zum Schloss. Ab sofort hatten wir ein gemeinsames Thema. Um das dreht es sich - das Herausfinden des gemeinsamen Themas...

Sonntag, 28. August 2011

Der Fleischwolf macht’s möglich - nur für Tara… oder?


Also nun nochmal durch den Fleischwolf gedreht, ganz mundgerecht für’s Babykind Tara. Du liegst im Kinderwagen und hast ein Spielzeug-Fähnchen direkt vor der Nase. Das weht und macht schönen Wind - und weil es heute mal wieder so heiss ist, kühlt es angenehmn Dein Köpfchen. Drei Farben nimmst Du wahr auf dem Fähnchen - obwohl Du noch nicht weisst, dass dies ein Fähnchen ist und dass es womöglich mit Deinem Papa zu tun hat, der öfters abends mal eine Fahne hat … das ist ein anderes Thema J

Also - die Farbe ROT interessiert Dich besonders, da geht Dein Händchen öfters mal hin. Aber BLAU ist auch nicht uninteressant, weil das sieht ein bisschen dem Himmel ähnlich, der weit weg ist…

Nun wieder zu Dir, geschätzte Tara - als Kind in einem Erwachsenen-Körper: ROT zieht an, zieht den Fluss an, die Gedanken - und wenn er dann über Dich kommt, dann denkst du blitzschnell BLAU, und nimmst damit Abstand zum Fluss. Das ärgert ihn ein wenig und er hat das Gefühl, Du hättest an seiner Gabe kein oder nur wenig Interesse, so drängt er sich ein bisschen auf

Damit lockst Du ihn immer wieder - mit Abstand nehmen. Du tust so, als wolltest Du nicht denken, denkst aber doch und denkst wieder nicht… Am besten gleichzeitig. Das ist alles. Und das ZWISCHEN ist das WEISS in der Mitte. Damit Vor und Zurück einen kleinen Abstand haben. Das ist die Kunst von DRUCK-SOG-DRUCK-SOG - Explosion und Implosion (gleichzeitig!)

Jetzt ist bestimmt alles klar… und jetzt mache ich meinen Spaziergang!

Telegramm für Tara! Eilt!


Rohrpost: Internet


Tara möchte gerne wissen, ob ich eine Methode verwende. Und sie wollte wissen, wo die Gedanken herkommen - oder so ähnlich. Ich bin ja kein Lehrer und erst recht kein spiritueller Lehrer. Ich bin - wenn überhaupt - ein „Laufend-Denker“ - ein 24-Stunden-Denker - rastlos - eben ein typischer Work-à-holic. Das habe ich mir so antrainiert. Ideen auf Knopdruck rauszulassen. Verkäufliche Idee. Ideen, die von Managern und Marketing-Leuten geschätzt werden. Ideen aus dem Bereich des Anwendbaren (Stahl, Brauereien, Mode, Holzindustrie...) 

Jeder meiner Kunden hatte einen Koffer, in dem seine Unterlagen drinlagen, damit ich nicht jedesmal einen Koffer packen muss. Bei seinerzeit ca. 10 bis 15 Kunden - der nächste war 250 Autokilometer entfernt - bleibt da nicht viel Zeit zum Denken. Da ist Just-in-Time-Denken-Anwenden-Präsentieren erforderlich. Insbesondere, wenn man noch nicht mal einen Assistenten hat. Weil, die denken mir zu langsam. Da habe ich es schneller raus. Und wenn es mal mit dem einen Koffer nicht mehr klappt, dann geht es sofort an den nächsten Koffer... 

So arbeite ich nach dem Quantum Quanta-Prinzp. Aufhören, wenn es nicht mehr fliesst - und den Fluss auf den nächsten Koffer umleiten. Dadurch trickse ich das System aus. Wenn es mich ärgern will... und den Fluss stoppt, gehe ich einfach zur nächsten "Tankstelle" und lasse da sprudeln. Alles klar? 

Dem Fluss darf man durch Nachdenken keinen Druck machen. Denn er fliesst aus der eigenen Quelle - im eigenen Tempo - und mag nicht unter Druck gesetzt werden!!! Nachdenken bringt einfach nichts. Abwenden - sich anderem zuwenden. Dann fliesst's wieder...

Der Trick ist nun - man ärgert den Fluss zurück, in dem man sich von ihm abwendet (zum nächsten Koffer geht) und damit einen Sog erzeugt. So wie im Leben das auch funktioniert. Reine Strategie im Umgang mit dem Wahrsheinlichkeiten-Potential, dem Fluss aller Flüsse, dem Zuhause aller Gedanken - man muss ihn fordern und wieder auch nicht…

Vielleicht doch eine Methode: die Koffer-Strategie. Kannst es ja mal versuchen, liebe Tara :)

Über die ZWISCHEN-Zahl NULL - die MITTE...

Theogramm: ©2008 David McLion 

Heute, am 28. August 2011 möchte ich nochmals über ZAHL «1» 
und die (in Ungnade gefallene) UNZAHL «0» etwas Klarheit schaffen. 

Bild: Internet
Gesetze sind da, um Ordnung zu schaffen. Alles ist ZAHL, alles ist messbar, nur die NULL nicht. Warum das? Weil es immer wieder ZWISCHENRÄUME gibt, die nicht ganzzahlig aufgehen. Dafür hat das PRINZIP die NULL geschaffen. Das Unberechenbare, das dem ZUFALL unterliegt, also vom ZUFALL geregelt und gesteuert wird. Sonst wäre das Geheimnis des Universellen zu knacken. Wie man einen Geheimcode schliesslich irgendwann knacken kann. Künstliche Intelligenzen machen das möglich. 

Die NULL aber ist diesen Intelligenzen überlegen. Sie ist frei von Berechenbarkeit. Sie ist die einzige freie Wirklichkeit. Denn sie IST das UNIVERSALE Geheimnis. 

Warum konnte Jesus auf dem Wasser gehen? (Bitte als Gleichnis verstehen!) Ganz einfach. Weil Wasser dem Bewusstsein entspricht. Und [Christus-Bewusstsein] in [Bewusst-SEIN] nicht untergehen kann. Beide schwingen auf der gleichen Frequenz. Da geht eines nicht im anderen unter, sondern schwingt mit - (Musiker verstehen das, gell Ruedi) - man kann darüber „laufen“, schweben, was auch immer. Das eine ist nicht daran interessiert, dem anderen Schaden zuzufügen, es zu beherrschen. Angst gibt es hierbei nicht. 

So ist es auch mit der NULL. Oder mit der rotierenden Qualität der ALLZEIT. Nur wer ALLZEIT IST - kann sie knacken. Dann aber braucht er sie nicht mehr zu knacken. Denn der Code ist «EINSSEIN» oder auch «10» oder auch «X». Das zwischendurch EINgehen in die Unendlichkeit (Tara, das habe ich gemeint). Das Bewusst-EINS-SEIN. Kein grosses Geheimnis - man muss sich nur drehen und wenden, muss flexibel sein und ständig neu… Schwierig?

Bild: Internet
Wenn Bierflaschen auf dem Förderband im Flaschenkeller einer Brauerei die Runde drehen, die eine eng (tangential NULL) an der anderen - dann braucht es möglichst zusätzliche Pufferzonen für Störfälle. 

Das ist so eine Aufgabe, wie sie die ZWISCHEN-NULL zu erledigen hat. So kann man im engsten Verbund schadlos die Runde drehen… Ganz anders in das in politischen Wirtschaftssystemen. Sie wollen INDIVIDUALITÄT unterdrücken. Da wird alles genormt: Früchte müssen genau einer festgelegten Bemassung entsprechen. Wer oder was ausserhalb dieser Norm fällt, fällt durch, wird negiert. Das ist Politik. Universales Geschehen mit Milliarden und Abermillarden von Galaxien funktionieren dagegen einwandfrei. Warum? Weil die NULL als Ausgleichende Instanz daZWISCHEN geschaltet ist. Sie ist sowohl Abstandhalter als auch Verbundgesetz [UND], achtet auf genaue Distanzen, damit sich das EINzelne weder zu weit entfernt - noch sich zu nah kommt. 

Das IST-EINS-NULL. Schönen Tag noch…

Samstag, 27. August 2011

EINS-SEIN - Am Tag der Einheit (28)

Theogramm "Endlich-unendlich" - David McLion 2008
Dieser Beitrag steht in engem Zusammenhang zu den vorhergegangenen.

Was durch ZUFALL auch immer geschieht, ist genial - im Sinne von EINmalig, EINzigartig.  Denn der Zufall gebiert  unendlich viele Muster, die in ihrer theosophischen Betrachtung  der Quersumme (TQR) ein ETWAS generiert, welches einem Zahlencode zwischen 1 und 9 entspricht. EINS-SEIN bedeutet damit, dass alle Verschiedenheit einem Prinzip gehorcht, welches auf eine einzige Zahl reduzierbar ist. Das ist unter der Einheit in Vielheit zu verstehen.

Die kleinste Grösse dieser Zahlen-Einheit ist die KEINHEIT-SEINHEIT «Null». Sie ist die verbindende, wie gleichermassen trennende Entität einer jeden Individualität gegenüber einer anderen Individualität. Sie ist das SEIN - das ZWISCHEN allem, der URGRUND all dessen was ist. Ohne diese neutrale Mitte würden die Identitäten verklumpen, miteinander verschmelzen und ihre gesetzmässige Erkennbarkeit (ihren Code) verlieren. Diese Zellen würden dann plötzlich krebsartig zu wuchern beginnen, weil ihnen das Grundgesetz abhanden gekommen ist.

Krebs ist besiegbar, wenn das Medikament NULL entdeckt würde - das ZWISCHEN. ES löst jedes Problem, jede Verklumpung, jedes undefinierte Objekt auf. Dieses Medikament müssen wir nicht in der Apotheke kaufen. Es ist rezeptfrei. Jedes menschliche Wesen kann es selbst produzieren. Das Mittel heisst "Wahrnehmung". Und es IST in der Tat wortgetreu das MITTEL.

QUANTUM QUANTA löst das Kontinuum (die falsch verstandene "Verkettung" besitzergreifender, versklavender Zusammengehörigkeit) auf und setzt zwischen jeden Tropfen den Zeitfaktor NULL. Damit entsteht der Satz die Zeit heile alle Wunden. Denn das Quantum ZEIT im Sinne der QUALITÄT ZEIT, der unendlich rotierenden ALLZEIT NULL ist das ZWISCHEN, das SEIN, vom ZUFALL regiert, unerforschlich, weil bewusst und systemimmanent SEIN SELBST zufällig immer wieder verändernd (Primzahl-Code). Und doch ist dieses ZWISCHEN zu "hinterlisten". Nämlich als die Kraft der Mitte, die alles verbindende Achse des EINS-SEIN (Dr. Plichta's Malteserkreuz).

McLions 366-Tage-Kalender mit der "Gummiband-Null" -
als Alternative zur Maya-Variante...
(siehe Wikiversity "Theographie" - Wieviel Tage hat das Jahr?)
Wie gross ist das SEIN?

SEIN ist die Balance haltende Grösse. ES ist das Ausgleichsgefäss, das Anpassbare, wenn eine Rechnung nicht ganz aufgeht (zum Beispiel das ausgleichende Schaltjahr). ES ist die Zwischen- Grösse, wenn dein Fuss nicht der Norm entspricht. ES ist wie Quecksilber… fliesst in jede noch so kleine Ritze und verbindet, schliesst, verdichtet um EINS zu werden. ES ist der Leim, die Liebe (welche Freiheiten schenkt). ES verbindet und lässt dabei Eigenständigkeit zu. Denn Eigenständigkeit ist unverletzbare Individualität.

BIN ist nicht SEIN. ICH BIN ist etwas persönliches, die Manifestation der Individualität. SEIN ist etwas anderes und wird allzuoft mit dem BIN verwechselt. ICH SEIN geht nicht. Das ist der Personifiziertheit GOTT einzig vorbehalten. BIN und SEIN müssen sich unterscheiden. Weil das BIN zur Manifestation der Individualität gebraucht wird - und das SEIN zur Unterscheidung der Individualitäten erforderlich ist.

Ein ICH BIN verbindet sich mit einem anderen ICH BIN über das SEIN - die NULL. Wir SIND beinhaltet damit automatisch das SEIN zwischen den ICH BIN’s. SEIN ist der Kitt, damit stets Abstand bleibt und Individualität garantiert ist. Besitzen wollen, einen anderen Menschen zu versklaven, gleicht dem Versuch, diesen Kitt - das Selbstsein zu unterdrücken, ja zu entfernen. Das aber rächt sich, weil dieser Kitt nicht wirklich zu entfernen ist. Denn Kitt ist das Prinzip «OXO» und unkaputtbar wie ein Wesen, dem man versucht, den Kopf abzuschlagen - und dem dann gleich zwei und mehr nachwachsen…

Kitt ist die unversiegbare Potenz der Fruchtbarkeit und kann und ist immer ominipräsent und omnipotent.

SEIN löst Verspannungen, die durch eine falsch verstandene Verkettung entstanden sind. «ICH-Suche» beispielsweisse bewirkt das krasse Gegenteil von dem, was man sich wünscht oder davon verhofft. «ICH-Suche» verhärtet, verkrustet, bleibt solange ohne Antwort, bis man sich dem «DU» und «WIR» zuwendet. Damit bildet sich systemkonform die ZWISCHEN-Substanz, das SEIN, das Lösungs- wie Bindungsmittel - der von mir oft strapazierte Spiegel.

Im «DU» spiegele ich mein persönliches, individuelles SELBST - nicht im «ICH». «WIR» hat immer ZWISCHEN-Substanz oder auch ZWISCHEN-Raum. Es braucht immer wieder Abstand, um den Wunsch nach Nähe zu erleben. Entfernen wir uns vom «ICH» - dann nähern wir uns automatisch dem «DU».

Die Ursubstanz des ZWISCHEN ist das probate Mittel für die Gesundung einer Gesellschaft. Zuviel Nähe, wie sie in Grossstädten gegeben ist, ist auf Dauer nicht erstrebenwert. Menschen sollten wieder in grösserer räumlicher Nachbarschaft leben - wie gesagt - dann klappts auch wieder mit dem Nachbarn. Ganz ohne Maschendrahtzaun…

Ist SEIN rund?


SEIN ist formlos. 
SEIN ist Prinzip. 
SEIN ist reine Information. 
SEIN ist Gesetz. 
SEIN ist sinnlos. 
SEIN ist gedankenlos. 
SEIN ist Leere. 
SEIN ist Fülle. 
SEIN ist weder das Eine noch das Andere. 
SEIN ist das Eine-Andere wie gleichermassen das Weder-Noch. 
SEIN ist sorglos. 
SEIN ist ohne BIN.
 SEIN ist bewusstlos. 
SEIN aber ist nicht substanzlos. 
SEIN ist SUBSTANZ. 
Die Ursuppe. 
Der Urquell. 
Das Chaos. 
Die Urkraft. 
Das Allesdurchdringende. 
SEIN ist in Dir. 
SEIN lebt in Dir. 
Unbemerkt.
Unerschöpflich...

Unkaputtbar (dieses Wort habe ich gerade den Marketingleuten der Coca-Cola-Kampagne geklaut…als diese ein Argument für die Einführung und weltweite Durchsetzung der PET-Flasche suchten. Siehe auch mein Beitrag “Über Symmetrien, Selbstsucht und Selbsterkenntnis”

SEIN ist einfach das, was Dir in den SINN kommt.
So jedenfalls habe ich das geschrieben.
Unsortiert.  Unkorrigiert.
Un-nachgedacht...

David McLion

Jetzt&Hier ist ohne Ursache&Wirkung


David McLion

Es existieren zwei Formen der ZEIT:

•  Die unendlich pulsierende und die unendlich rotierende;
•  GOTT persönlich, individuell vorstellbar. Und GOTT unpersönlich, abstrakt, erklärbar aber nicht vorstellbar;

•  Der eine pulsierend zwischen A & O;
•  Der andere IST DAS ZWISCHEN ALLEM - JETZT UND HIER UND ALLERORTS. 

Dazu sollte man - wenn erforderlich - nochmals hier über die Theosophische Einaxierung nachlesen. In diesem ALL-Raum der EINSheit gibt es weder Ursache noch Wirkung... 
Denn ES IST URSACHE

Deshalb vergiss' Ursache & Wirkung. Befreie Dich aus der Ursache-Wirkungskette, den Karmas, der Verschiedenheit, der Trennung und gehe auf im Reich der ALLMÄCHTIGEN URSACHE. Es ist Deine Entscheidung. Jetzt & Hier. Du kannst frei sein, frei entscheiden, frei sein von Ängsten des Mangels, frei von den Vorstellungen anderer… 

... wirf Dich in den Urgrund und SEI. Denn ein ICH BIN unterliegt Ursache und Wirkung. Im ALL-RAUM hingegen ist nur SEIN. Einfach SEIN…

Ursache & Wirkung oder Ursache & Ursache?


Auf Ursache soll Wirkung folgen. So ist es gadacht. So ist es im Weltenspiel vorgesehen. Das produziert die Verantwortlichkeit, nach dem Credo der VITAO® OECM Ethic Community: «I am responsible!». Schön und gut. Aber muss ich eigentlich immer Wirkung sein? Bin ich - wenn ich Wirkung auf das Tun anderer bin - bin ich dann nicht reaktiv? Entspreche ich der Erwartungshaltung einer Ursache, in dem ich deren erwartungsgemässe Wirkung zulasse? Bin ich dann eigentlich noch selbstbestimmt. Oder bin ich vielmehr das, was andere sich vorstellen, dass ich reagiere, mich gebe, wie es ihrem Willen entspricht?

Das alles gefällt mir nicht wirklich. Nein. Wenn ich SELBSTbestimmt sein will, dann setze ich stets auf eine Ursache wieder eine Ursache. 1970 haben wir in meinem Managerstudio das bereits gelehrt… Wenn Dir einer ein Messer entgegen wirft - oder auch nur einen Ball, der Dich jedoch nicht interessiert oder Dich gar verletzen soll, dann weiche aus. Dieses Ausweichen aber ist SELBSTbestimmt. Es ist nicht die Reaktion auf das, was der Andere bewecken wollte. Nein, Du schlägst nicht zurück, sondern hälst die andere Backe auch noch hin, oder beide Backen (zu deutsch Deinen Arsch...), in dem Du Dich abwendest. Sei stets SELBSTbestimmt. Setze Ursache auf Ursache. Antworte nicht, sondern schweige. Sei stets der, der Du bist - und sei nicht der, von dem man erwartet, dass er so sein sollte! Wirkung ist Kette. Ursache ist Freiheit...

Das Gesetz der Serie...

Bild: Internet

Das Gesetz der Serie ist das Gesetz des Wandels. Alles ist Wiederkehr, aber vom ZUFALL gesteuert. Wer meint, sich auf das Gesetz der Serie verlassen zu können, in dem er immer wieder auf die gleichen Steine setzt, wird garantiert enttäuscht. Denn Weiter-Entwicklung setzt auf immer wieder neue Kombinationen. Das Wahrscheinlichkeiten-Potential kennt keine absoluten, idealen oder optimalen Versuchsanordnungen. Eben, weil es zufallsgesteuert ist - mit der Maxime, stets Neues zu generieren… sich zwar zu wiederholen und mit der Wiederholung einem TAKT zu folgen, Redundanz zu schaffen, Sicherheit in der Bedienung der Gesetze erfahren zu lassen - aber immer wieder mit neuen Aspekten (Lernprozesse in Gang zu setzen). Denn nichts wiederholt sich wirklich - alles ist ewig neu…(Himmelherrgottnochmal - muss ich denn schon wieder was neues lernen - wann hört das endlich auf?)

Durch "Zufall" wieder eine Arbeitsstelle finden...wie geht das?

David McLion
Ich erinnere gerade, dass ich mich bereits einmal sehr intensiv mit dem Thema ZUFALL auseinandergesetzt habe. Und so glaube ich auch nicht daran, dass selbst der ZUFALL etwas ist, das nicht beeinflussbar wäre. Ich muss hier nicht viele Worte sagen, denn was ich 2008 auf Wikiversity veröffentlicht habe, muss ich hier nicht in Frage stellen. Per Zufall hat es sich wieder gemeldet. Wie ein «A», welches in seinem Resonanzfeld alle höheren wie tieferen «A’s» mitschwingen lässt, so funktionierte das wohl auch. Zumindest halte ich mir dies als mögliche Theorie weiterhin offen. Beweisen kann man das ja alles nicht. Aber man bekommt  so eine Ahnung davon, wie er zu überlisten ist - der ZUFALL :)

Vor ein paar Tagen hat Iris, eine Freundin, ihren Geburtstag hier auf Balkonia gefeiert. Sie ist nach einem Lebensabschnitt mit vier Kindern, die sie gross gezogen hat, nun wieder auf der Suche nach einem Betätigungsfeld. Ich habe ihr geraten, in der Nähe von Arbeit sich aufzuhalten, da wo richtig was los ist und die Luft geschwängert ist von Arbeits-Dynamik. Weil ich das Gefühl nicht los wurde, dass sie sich viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt hatte - quasi auf ICH-Suche - statt auf WIR-Suche. Arbeiten hat etwas zu tun mit sozialer Interaktion. Wer sich in einer Umgebung von tüchtigen Menschen aufhält, wird mit in den Strudel gezogen - und sei es, dass er plötzlich irgendwie einspringen muss, weil jemand krank wird. Wer in der Nähe von Arbeit sich aufhält, wird von der Arbeit per ZUFALL gefunden. Wer hingegen ausschliesslich auf einem Trip verinnerlichter ICH-Suche wandelt, wird vom ZUFALL nicht oder selten heimgesucht.

Also - wer mehr über meine Erfahrungen im Zusammenhang mit dem ZUFALL erfahren möchte, kann sich ja hier mal kundig machen…TAK: - Mäander Spiegelfluss (16)

Was ist leuchtender als Licht?

Bild: Internet

Gewidmet dem Heute & Morgen (27-28).

Heute morgen habe ich mir erst einmal Tara’s wunderbare Geschichte vom ICH BIN LICHT reingezogen... Und das, was ich eigentlich schreiben wollte/will, passt da genau zum Thema. Wie kann ein ICH BIN LICHT etwas Besonderes werden, wenn alle anderen doch auch LICHT SIND? Kann man gezielt eine besondere Leuchte werden? Wo bleibt da der Anspruch an Individualität? Ist es wirklich nur der Weg “zurück” ins Dunkel, um zyklisch erneut zum Licht zu werden? Muss ein ANDERS LICHT sich erst erniedrigen, dunkler werden, damit das EINE Licht besonders strahlt? Nein. Entschieden NEIN. ES gibt da noch eine andere Lösung…nämlich das Geheimnis um das INDIVIDUELLE ZWISCHEN NEUN UND ZEHN - das Zepter oder der Krummstab. Also vereinfacht ausgedrückt, die wahre Bedeutung von «UND» [&]...

Man nehme einmal das Zahlenband-Muster von  EINS bis NEUN. Weiter braucht man nicht zu zählen, weil sich im Anschluss erneut das gleiche Zahlenband-Muster anreiht - wenn auch in TQR (Theosophischer Quersummen Reduktion). Was aber ist ZWISCHEN den beiden Mustern? 

Viele kennen die möglichen Bedeutungen der Zahlen und wissen, dass die NEUN die Vollendung darstellt, dass sich hier die höchste Hitze entwickelt hat, dass da Pluto*) mit im Spiel sein soll, dass diese Sphäre über lange Zeiten als verbotener Raum galt, was der Grund dafür ist, dass in den kabbalistischen Zahlen-Entsprechnungen die «9» als verbotene Zahl gilt, die nirgendwo zur Anwendung kommt. Man dürfe sie nicht mal denken, schon garnicht darüber schreiben… doch leben wir in einer aufgeklärten Zeit - und ich liebe keine Heimlichkeiten. Denn wer Transparenz anstrebt - nach dem Gesetz der 4. Dimension (innen wie aussen) - der muss auch den Dialog aufnehmen dürfen, was ich hiermit tue...

27-28 Staffelholz 9-10
Also - was gibt es denn hier so besonderes? Nochmal: es geht um den Zahlen-Zwilling 27-28 (9-10) - also das Staffelholz «ZWISCHEN» den ZYKLEN. Höchste Vollkommenheit LICHT trifft auf die EINSheit ALLES-LICHT. Gibt es da überhaupt noch Platz für eine Unterscheidung?

Man stelle sich einmal eine Mannschaft von Spielern vor, die alle die gleiche Ausbildung haben - die gleiche Grösse - das gleiche Supertalent… Wetten, dass auch diese Mannschaft verlieren kann. Denn sie spielen zwar so trainiert ausgetrickst, spielen so - wie sie der Auffassung sind, dass Gott spielen würde, so - als könnten sie gegenseitig die Gedanken des anderen lesen - sie würden dennoch - der ZUFALL will es, einmal verlieren. Denn jede Perfektion hat eine Achillesferse - die Vollkommenheit. Ihr Gegenüber ist jedoch keinesfalls die erniedrigende Schwingung des unfairen Spielers (vergl. Tara's Geschichte von heute morgen) - sondern etwas anderes: die im Spiel eingebaute [27-28]. Das wandelbare [ZWISCHEN]. Der lenkende ZUFALL. Das macht das Leben so unkalkulierbar spannend...!

Dieser eingebaute, systemimmanente Zufallsgenerator bringt die INDIVIDUALITÄT ins Spiel (macht aus womöglicher, theoretischer Vollkommenheit «AAAA...» wieder die Unterscheidung «ABCD...» Es braucht ihn - den ZUFALL - als Überlebensfaktor. Damit das Spiel nicht frühzeitig zu Ende kommt. Damit es unendlich gespielt werden kann. Immer, wenn geplant alle Faktoren, alle Ampeln auf grün stehen und dem Erfolg kein Hindernis mehr geboten wird, stellt sich plötzlich - unerwartet und grundlos - eine Ampel auf rot. Dafür gibt es keine Erklärung. Kein Mensch wird es je herausfinden, sonst würde morgen bereits einer grössenwahnsinnig und würde GOTT PERSÖNLICH spielen wollen… GOTT lässt sich nicht immitieren. Selbst von den Chinesen nicht...:-)

Der ZUFALL greift ein. Der ZUFALLS-GENERATOR ermöglicht die individuelle Lebenslinie - eben von ZUFALL zu ZUFALL. Kein Mensch, kein Wesen wird sich jemals so ähnlich sein, dass es nicht eine eigene ZUFALLS-Linie aufzuweisen hätte. Das ist der GARANT der VIELFALT in EINHEIT. Das kann kein Lebewesen SELBST Steuern. Da hört es auf mit der Macht und wird zur OHNMACHT. Das ist das offenbarte Geheimnis vom HUHN UND dem EI. UND - das entspricht der 3. UND 4. Dimension, die aus der Trinität eine Quaternität macht - die ZEIT mit dem ZUFALL koppelt und jedem seine EINZIGARTIGKEIT schenkt: das EINE & ANDERE LICHT im LICHT.

«9-10» - und ihre Bedeutungen:  Garantierte Einzigartigkeit - Zepter - Krummstab - Krone - gekreuzter Stab - Regenbogen-Spektrum - Hoffnung - Hochzeit - Zwilling - Selbst-Befruchtung - 69 - der 7. Sinn...

*) ASTROwiki-Ausschnitt:  „(…) Zusammen mit Uranus und Neptun ist Pluto einer der drei geistigen Planeten, die über die Grenzen der Materie, welche von Saturn symbolisiert wird, hinausweisen. Insbesondere Pluto berührt dabei zutiefst beängstigende Ebenen im Menschen. In die Zeit seiner Entdeckung (1930) fallen das Aufkommen des Nationalsozialismus bzw. Faschismus sowie die Entdeckung der Kernspaltung (1938). Deshalb wird er auch mit Massenbewegungen und kollektiven Phänomenen in Verbindung gebracht, sowie mit tiefgreifenden Wandlungsprozessen.

Es ist jedoch zu kurz gegriffen, nur die bedrohliche Seite von Pluto zu sehen, denn er steht nicht nur für eine Krise, sondern dadurch, dass er alles Verdrängte und Verbotene ans Licht zerrt, letztlich auch für eine Ganzwerdung und Heilung. Pluto ist ein Symbol für Transformation im Sinne einer umfassenden Läuterung, was Energien von solcher Intensität und Urgewalt freisetzen kann, die kaum für möglich gehalten werden. Ob diese Kräfte genutzt werden, um der Gemeinschaft zu dienen oder um egoistische Interessen durchzusetzen, ist eine andere Frage.

Plutothemen sind Macht und Ohnmacht, fixe Leitbilder, Projektionen, absolute Gewissheiten, Abhängigkeit bis hin zu seelischen Verstrickungen, Sexualität, Tabuthemen aller Art wie auch die persönliche Regenerations- und Überlebensfähigkeit nach und durch Krisen, sowie die Kräfte, Eigenschaften und Normen der Sippe. Im besten Sinne steht Pluto für die vollkommene Hingabe an den Augenblick und damit für höchste Intensität, für den wahren Kern einer Sache, für enorme Heilkräfte. Er weist desweiteren auf überpersönliche Notwendigkeiten hin, denen sich der einzelne beugen muss… (…)“

Freitag, 26. August 2011

Fühlen ist Denken für Faule

Bildquelle: Internet
Frauen sind schlauer als Männer - jedenfalls wenn man analoges Fühlen mit digitalem Denken vergleicht. Das Fühlen macht die analoge Rolle rückwärts (nach innen oder in die Tiefe) des ausgerollten Teppich. Das Denken denkt sich erst was aus, macht quasi die digitale Rolle vorwärts, in spaltende Höhen, den Weltraum, um dort nach der Wahrheit zu forschen

Das eben ist der Unterschied zwischen Kopf und Bauch. Dieser modebewusste, zeittypische Männer-Waschbrett-Bauch - der ja wie bei Buddha eine Weltkugel darstellen sollte - ist einfach modisch oberflächlich verkümmert. Da geht es den Männern um das Muskelspiel - um die straffe Macht, statt um das etwas wülstige Fleisch drumherum.

Das Fleisch ist das, was die Rundung ausmacht, die Abgerundetheit, das Wissen quer durch den ausgerollten Zeitballon. Das ist das Analoge - das mit den meisten Daten im Abgleich ist. Das, was in seiner Datenfülle Jetzt & Hier eine Entscheidung herbeiführen kann. Quer durch die Mitte. Man fühlt ES, was richtig ist. Man weiss nicht so recht warum. ES ist einfach so!

Der digitalisierte Lang(sam)denker, der alles erst auseinderbröselt, Krümel für Krümel dann wieder zusammensetzt - digital vermeintlich richtig - immer wieder kontrollierend - das ist der digitalisierte "Eierkopf" - im Vergleich zum analogen Querkopf Bauch Fühler

Wir leben im Digital-Zeitalter. Was muss ich da eigentlich noch viele Worte machen. Nun, ich bin mal wieder über die Zahlen gegangen. Weil ich mich zu den analogen faulen Fühlern zähle. Denn es braucht gerade einmal 9 Zahlen, in denen das Weltprinzip verschlüsselt ist: da schläft man ohne gross nachzudenken und bekommt sogar noch diktiert, «wenn-auch-ohne-punkt-und-komma». Und morgens steht man auf - wenn es überhaupt solange dauert - ist frisch und fröhlich… und hat alle Fragen gelöst... wie gesagt: "Fühlen ist denken für Faule".

Heute mach' ich es mal umgekehrt. Den Schlüssel für den Text um die Zahl «26» - (heutiges Datum) - bringe ich als Anhang, den man ohnehin nur dann liest, wenn man daraus Schlüsse ziehen kann. So bleibt es “Geheimwissen” - denn es bleibt aus sich selbst heraus “geheim” - weil die meisten zu faul sind, sich da mal wirklich Zeit zu nehmen. Intelligenz hat schliesslich auch mit Faulheit zu tun. Intelligenz befasst sich einmal richtig und umfassend mit dem Kern des Wissens - das sind die Zahlen - und hat damit den Schlüssel, um das Tor der Welt aufzuschliessen, hinter dem alle Antworten verborgen sind. Der Faule aber ist viel zu fleissig, denkt immer wieder neu nach, ist stolz auf sein digitalisiertes (unzusammenhängendes) Vielwissen und kratzt im Grunde genommen doch nur am Tor, ohne jemals wirklich eintreten zu dürfen und Einblick zu erhalten. Vielmehr rennt er ständig mit seinem Eierkopf gegen Tür oder Wand, hat eine Menge Beulen am Kopf, sieht bald zwar aus wie ein Querkopf - ist aber nur quer gebeult. Ha,ha, ha ---

Warum schreibe ich das hier nieder? Das ist mein öffentliches Tagebuch. Seit vielen, vielen Jahren schreibe ich auf unterschiedlichsten BLOGs. So kann ich im Laufe der Zeit auf meine eigenen Referenzen verlinken, auf das, was ich mir selbst erarbeitet habe. Auch dafür gibt es einen Zahlen-Code. Das ist die «27» mit der Bedeutung «ZEPTER», Lohn eigener Leistung. Der berühmte Schluss-Stein im Baugefüge dieses Universums. Der Kuppelstein oder der Stein, der den Torbogen als Schluss-Stein zusammenhält. Bauherren kennen das. Da muss man nicht viel Worte machen. Morgen haben wir den 27sten. Mal sehen, was mir noch alles dazu in den Sinn kommt…vom Bauch her…über Nacht J

Es geht um ein Triaden-Gesetz mit der «26=8» auf der Spitze (Regelung & Steuerung) und den beiden Ausgleichsgefässen «24-25» und  «27-28» (links & rechts).


«26=8» ist das ICH BIN - der fühlbare, verstandesmässig nur theosophisch erfassbare “Persönliche Gott” - das unfassbare, unsichtbare Drehmoment - der Ruhepol - das Zentrum des Taifuns - die Null und das Pendel - der Pendelschlag - die wunsch-erfüllung - sohn-tochter - omikron-omega - oxo persönlich - das pendel in kontrollierter Unruhe-Dynamik zwischen unsichtbar und sichtbar - der Spiegel (den wir zwischenzeitlich entsorgt haben) - das Drehmoment - die Drehachse - die Mitte des Systems «OXO»…

[0|1] - (2|2)- [3|4] - (5|5) - [6|7] - (8|8) - [9|10]
1 - 4 - 7  X  4 - 7 - 1

Beide Pole sind jetzt sichtbar geworden. Was also zunächst hinter dem Vorhang weilte, ist nun sichtbar auf die Bühne getreten, der unpersonifizierte GOTT (3 - 6 - 9) wurde ein personifizierter GOTT (4 - 7 - 1). Aus dem “Wer bin ICH?” wurde ein ICH BIN der ICH BIN!”

Erkenntnisgewinn: Die «26» manifestiert das Unsichtbare und gibt ihm die Form des ICH BIN. Und: Der Mensch auf der Suche des ICH bleibt solange in der Anonymität verborgen, bis er im Bewusstsein der Zahl «26» sich für ein WIR einsetzt. So gibt es im Grunde genommen unendlich viele unsichtbare, anonyme ICH Bausteine oder Zahnräder, die sich das BIN durch Nächstenliebe erst einmal verdienen müssen. Dann erst werden sie zum Mittelpunkt erhoben. Das ist wie bei einem Zahnradgetriebe. Jedes Rädchen ist irgendwie Mittelpunkt. Und wenn es hakt oder schleift, dann quietscht es im Getriebe. Sicherlich gibt es Hauptachsen, übergeordnete Kräfte - um aber das ganze System gereglt und gesteuert im Gleichmass zu halten, ist jedes noch so kleine Rädchen mitverantwortlich. Muss sich zum BIN erheben…

Die drei Hauptachsen:

WANDLUNG - Regelung & Steuerung - Gas, Steuerrad und Bremse:
(5|5 = 10) - Christus bezeichnet sich als die FÜNF, als Vermittler - der Krug, das Ausgleichsgefäss,  der Trinkkelch - das ausgewogende JA und NEIN (Sowohl-als-auch)

WACHSTUM - QUANTUM QUANTA - das Ausrollen des Teppichs…
(2|2 = 4) der Antrieb, das Gaspedal (das JA)

WIEDERKEHR - QUANTA QUANTUM - das Einrollen des Teppichs
(8|8 = 16 = 7) die gegenläufige, stoppende Kraft, das Bremspedal (das NEIN)

Erkenntnisgewinn:

5 plus 5 ist Zehn

2 plus 8 ist Zehn

[01] - (5|5) - [10]

(5|5) -  das Gefäss, der Kelch, die verinnerlichte Substanz = (2 & 8).
Alles = [10]. Alles = [X].
Alles ist das Eine und das Andere oder «das EINE & ANDERE»
Wachstum und Wiederkehr in Gleichzeitigkeit. Unendliches Leben. Kurz und knapp [UND]

Ergänzende Erläuterung:
U = Offenes Prinzip - N = Schwingung (rotierendes Z) - D = Geschlossenes Prinzip
Kabbalistische Werte: U=6 - N=4 - D = 4. Summe U+N+D = 14 = 5 (Mitte)

2. Beispiel: UNO
U = Offenes Prinzip - N = Schwingung (rotierendes Z) - O = Geschlossenes Prinzip
Kabbalistische Werte: U=6 - N=4 - O = 7. Summe U+N+O = 17 = 8 (Mitte)

Donnerstag, 25. August 2011

"Staffellauf"...ein Experiment nimmt seinen Anfang...

David McLion


Der Weg ist ein Weg der Zahl von [01] bis [10] - so wie die Welt von Anfang an unendlich pulsiert (zyklisch) erschaffen wurde/wird. Im zyklischen ewigen Wiederaufbau-Prinzip (= gleichermassen ein Zerstörungs-Prinzip) beginnt «ES» mit der Zahl [20=00] und endet / startet mit der [28=10] - denn [Ende|Anfang] sind EINSHEIT (auf unterschiedlichen Spiral-Ebenen).

So müssten wir genau genommen zählen: [01] - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - [9-10-01]. Im zyklischen Geschehen entspricht das der [20-21] - 22 - 23 - 24 - 25 - 26 - [27-28]  = sieben ZAHL-QUALITÄTEN mit der heiligen [7= CHI] als Dreh- und Angelpunkt: unsere gemeinsame Mitte ist eine ganze Zahlenreihe - eine Brücke - ein gestufter Übergang vom Leben zum Leben - von der Wiege bis zur Wiege. In dieser theosophischen Zahlen-Logik entspricht die [24=6] der heiligen [7=CHI].

Wenn aber «6 und zusammengehören, dann ist die molekulare Formation systemkonform korrekt im Lot, das heisst, es handelt sich um ein HEXAGRAMM mit der [7=CHI] als Mittelpunkt. Dies zeigt auf, wie eine Zahl doch wandelbar ist in Abhängigkeit ihres Umfelds. So ist eine Seele nie ein «ICH BIN» sondern stets ein «WIR SIND» - in Abhängigkeit von ihrem “Nachbarn”. Mithin ein Staffellauf des Miteinander, Füreinander, Umeinander.

Siehe Artikel Gemeinsam eigenständig
Alles hat seine Ordnung, seine prinzipiellen Muster im vermeintlichen Chaos. Dafür gibt es einen Übergangscode. Ein Code des Wandels. Ein Brückenmuster des verbindenden ZWISCHEN. Es ist das Band der 5 Elemente HOLZ > FEUER (oder Licht) > ERDE (oder Leben) > LUFT (oder Äther / Atem) und schliesslich > WASSER (oder Wahrnehmung / Bewusstsein)… auf dem das HOLZ immer noch/wieder schwimmt

An dieser Stelle übergebe ich das Staffelholz an Bertrand. Denn gestern stellte ich fest, dass wir den gleichen Schreibstil haben, der sich aus meiner Sicht kaum voneinander unterscheiden lässt. Aber es gibt einen markanten Unterschied: Bertrand schreibt so, dass es unmissverständlich verstanden wird. Hingegen können meinem Zahlen-Gequatsche wirklich nur ganz wenige folgen. Doch haben wir offensichtlich jetzt die gleiche Geschwindigkeit aufgenommen, laufen versetzt parallel, geben und nehmen werden EINS...

David McLion übergibt an Bertrand Cézoé

Mein Tip für die neue Headline: Alles ist Übergang, Wandel, Weg… Baustelle

Übrigens haben in einem solchen Internet-"Experiment" Maja Schmitt-Grob und ich ein ganzes Buch über 2 Jahre geschrieben: VITAO PARADISLAND - Die reiche Welt des Schönen, Guten und Wahren

Montag, 28. März 2011

Reaktionen auf die BILD Berichterstattung "Schatzsuche..."

David McLion
Spiritus rector VITAO®

28.03.2011

Lieber Joachim,

danke für Dein Mail. Auch ich war gerade ein paar Tage im Urlaub, sonst hätte ich Dir schon früher zurückgeschrieben.

Zunächst möchte ich feststellen und auf dem BLOG "Linthpark Platoneum" veröffentlichen, dass Du als Mensch und Deine Forschungs-arbeiten mein vollstes Vertrauen geniessen. 

In Deiner Not um Anerkennung Deiner Entdeckungen lag und liegen Dir Effekthascherei oder Verbiegung der Wahrheit fern. Du hast Platons Texte wortwörtlich genommen, nichts weggelassen oder etwas geradegebogen, damit sie besser und glaubwürdiger in Deine Forscherrealität passen. Auch hast Du Dich nicht alleine auf Platons Aussagen verlassen, sondern die EDDA als weitere Quelle hinzugezogen. Und vor Ort geniesst Du das Vertrauen der "Eingeweihten", welche Dir mittels einer dritten Koordinate einen Schnittpunkt liefern, der all das bestätigt, was Dein Forscherherz seit langem vermutet. Nicht zuletzt wurden Deine Vermutungen durch Radar-Messungen des SHELL Forschungsschiffes MS "Petty Ray" bestätigt.

Der ATLANTIS Mythos ist ein heikles Thema. Ein Mythos lebt ja davon, dass er als Welträtsel möglichst unantastbar sein und bleiben sollte. Nur so bleibt die Spannung erhalten, kann spekuliert und können Behauptungen aufgestellt werden, die seit Jahrhunderten Bücher füllen und verschiedensten Orten auf der Welt touristische Attraktionen  generieren. So nun jemand behauptet, er könne Licht ins Dunkel bringen, das Rätsel lösen, verlieren andere ihre Glaubwürdigkeit, muss Geschichte neu geschrieben werden. Das aber ist unbequem und soll offensichtlich nun mit allen Mitteln verhindert werden.

Ich erinnere, dass sich Peter Moosleitners Wissenschafts-Magazin zunächst mit einem kleinen Artikel über Deine Vermutungen in die Veröffentlichung gewagt hat. Dann ist das Thema mehr oder weniger nachträglich wie eine Randnotiz aus den News verschwunden. Womöglich will man es sich nicht verderben mit der gesamten Forscherequipe. Du hast zwischenzeitlich Dich nicht entmutigen lassen, hast weitergeforscht... und aktuell nun wurde das Thema von BILD.de aufgegriffen. Die Reaktionen sind zu erwarten. BILD hat etwas bewirkt, Steine ins Rollen gebracht, ein Erdbeben der Empörung verursacht. BILD passt nicht ins Bild der Universitäten. Und doch ist BILD genau das Partner-Medium, welches die Macht besitzt, Bewegung ins Thema zu bringen, aufzudecken, wachzurütteln, was in einer Art Wissenschafts-Schlafsack seit Jahrhunderten vor sich hinträumt und bestimmten Interessen dienend unantastbar bleiben soll.

Lieber Joachim. Lass Dich nicht entmutigen. Das ist ein ganz normaler Prozess. BILD wird Dich nicht im Stich lassen, schon allein aus dem Grund, weil das Thema nun eine Eigendynamik erhalten hat und der Redaktion dienlich ist, ihr Machtpotential neu auszuloten. Und nicht zuletzt kann man die Wahrheit nur dann herausfinden, wenn der Schatz geborgen wird. Wie will man sonst an Deiner Arbeit zweifeln?

Mit besten Grüssen

David

Dieses PDF bezieht sich auf eine Gegendarstellung J. Rittstieg's bezüglich Reaktionen verschiedener Universitäten, etc. angehängt an eine Mail-Info von Joachim Rittstieg an David McLion vom 26.03.2011