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Dienstag, 21. Dezember 2010

Das Mysterium der Hunab Ku


„Wir beobachten seit wenigen Jahrzehnten dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem, für die es bislang nicht einmal in Ansätzen irgendwelche astrophysikalischen Erklärungen gab. Gleichzeitig treten vermehrt sogenannte Gamma Ray Bursts auf, höchstenergetische Strahlungsblitze, die offenbar in der Mitte der Galaxie ihren Ursprung haben.

Warum ladet der Galaktische Zentralstern, der „Sternenmeister Hunab Ku“, unser Sonnensystem energetisch derart auf? Ist es Hunab Ku, der die Initialzündungen für einen Transformationsprozess eingeleitet hat und diesen Prozess seither lenkt?

Sind die Gamma Ray Bursts die Lenkmechanismen der Hunab Ku? Und welche Rolle spielen darin wir, die Spezies Menschheit?“ Quelle: Werner Neuner aus dem PDF „Das Mysterium der Hunab Ku“

Sind Götter zyklisch wiederkehrende personifizierte Informations-Muster?
Ich hatte nur sehr schwach den Begriff „Hunab Ku“ in Erinnerung - und zwar aus Joachim Rittstiegs Maya-Forschungsergebnissen, veröffentlicht in seinem Buch „ABC der Maya - Atlantis Bezogene Chronologie“. Dann schickte mir ein guter Freund vor wenigen Tagen ein Mail mit dem „trockenen Hinweis… vielleicht interessant zu wissen“ und im Anhang das PDF Das Mysterium der Hunab Ku. 

Wer meine Forschungsbeiträge liest wird in der Theographie durchgehend dieses „Hunab Ku Muster“ als MATRIX vorfinden - insbesondere in den aktuellen Beiträgen über „Theosophische Einaxierung“ (weiterer Link zum Thema).

Wie kann sich mein Hirn etwas ausdenken, das ich zuvor nicht irgendwo gelesen habe? Gibt es so etwas wie ein „Archaisches Bewusstsein“ - das man mit viel Fleiss und Nachdenkarbeit als a-priori-Wissen stimulieren kann? 

Aussagen, die sich um einen möglichen Evolutionssprung im Dezember 2012 ranken, stehe ich persönlich sehr skeptisch gegenüber, selbst wenn es für manchen meiner Leser einen anderen Eindruck macht und ich auf der Vitao® Online Akademie eine Reihe Videos zur Diskussion gestellt habe. Sind es Zufälle oder sich selbst erfüllende Prophezeiungen? Ich weiss es nicht. Doch über eines bin ich mir absolut sicher. Was Joachim Rittstieg erforscht hat, hat für mich abgesicherten doppelten Boden. Im Übrigen distanziert er sich von allen Behauptungen und Vermutungen, die sich um das magische Datum des 21.12.2012 drehen. 


Joachim Rittstieg ist es nach jahrelanger mühevoller Arbeit gelungen, sämtliche MAYA-Kalender zu entschlüsseln. Selbst das Gründungs- und Untergangsdatum der ersten Haupstadt Amerikas ATLAN und die genaue Lage der Stadt konnte durch ihn ermittelt werden. Sein Buch stellt das künftige Basiswissen der MAYA-Forschung dar.

Ungeachtet aller Skepsis eröffne ich hiermit einen Dialog zwischen kosmischen Beobachtungen, dem was der MAYA-Forscher zu berichten weiss und meinen eigenen Erkenntnissen auf der Spurensuche nach der Ur-Information, dem Wissens-Urgrund „All-dessen-was-ist-und-miteiander-wirkt“.

Quelle: Joachim Rittstieg - ABC der Maya - Atlantis Bezogene Chronologie ©Dagmar Dreves Verlag Hamburg - ISBN 3-294532-69-9
S. 33 - 759 bis 778 n. Chr.: "Max"

"Von den 10 Dynastien, die alle durch den Namen des bedeutendsten Herrschers jeder Epoche repräsentiert werden, ist über keinen so viel bekannt wie über "Max". Das liegt vielleicht einerseits daran, dass er eine Einzelpersönlichkeit war (und nicht der Repräsentant vieler Generationen und Personen) und andererseits daran, dass er eben der erste war und die meisten Neuerungen (als erstes ist hier zu nennen der Wandel in der Machtstruktur) einführte.

Es gibt über ihn viele Details, aber auch so viel verschwommen Sagenhaftes.

Den Unterschied, ob es sich um eine Einzelperson oder um den Repräsentanten einer Erbfolge handelte, erkennt man im Codex Dresdensis daran, dass unter dem Symbol (= einem Wappen vergleichbar) für ein Herrscherhaus "Wurzeln" (auch Schlangen genannt) gezeichnet wurden.

Während es vorher nur befreundete und verfeindete Herrscherhäuser gab, die sich gegenseitig halfen oder bekämpften und es dadurch so etwas wie zwei Reiche gab, wurde nun festgeschrieben, dass es für die Zukunft zehn Kurfürsten geben sollte, die sich gemeinsam mit Stimmenmehrheit in bestimmten Zeitintervallen aus ihrer Mitte einen "Kaiser" (= halach vinic) wählten.

Dadurch wurde a) die Einheit des Reiches geschaffen, b) die Wahlmonarchie eingeführt.

Eine Regierungszeit dauerte (8 x 20 + 17 Dw. =) 177 Doppelwochen, also fast 7 Jahre, wobei die Bestätigung der Führung oder die Neuwahl bereits nach (<7 x 20 + 8> Dw. =) 148 Doppelwochen erfolgte, also nach etwa 6 Jahren.

In den folgenden 465 Jahren gab es 70 Legislaturperioden (s. S. 53-58 CD). Es ist durchaus denkbar, dass der eine oder andere Herrscher eine solche Machtfülle besass, dass er praktisch zu Lebzeiten gar nicht mehr abwählbar war (ähnlich wie in der Geschichte Mitteleuropas).

Max Kukulcan wird im CD (Codex Dresdensis) bildhaft dargestellt als Gott (siehe Kopfschmuck), der auf einer "gefiederten Schlange" sitzt, der auf dem Meer fährt und der den Regen bringt. Mit den Händen greift er ins Wasser und holt Fische und Meeresgetier heraus. Diese neue Ernährungsgrundlage muss die MAYA enorm beeindruckt haben, zumal sich das Eiweissangebot für die ganze Bevölkerung schlagartig erheblich verbesserte und sie vor Hungersnöten und Mangelerscheinungen schützte.

Geschichtsschreibung und Sagen der MAYA stimmen in diesem Punkt überein. Nicht nachprüfbar ist in diesem Zusammenhang die Aussage, dass es in den nachfolgenden Jahren regelmässig geregnet habe und dass es während der nächsten 465 Jahre in der ganzen Ära Kukulcan nie eine Trockenzeit oder eine mehrjährige Dürreperiode gegeben habe.

Doch nun zur Person dieses ungewöhnlichen Herrschers Max, der von allen geliebt wurde. Wer war er und wo kam er her?

Max war von adliger Herkunft. Er war der Sohn des Herrschers Carl von Jütland und seiner Frau Ak (= Ag<e>). Sein Vater herrschte als Häuptling Arl ("earl" = Ah = Ahau, später König) über Jütland von 740 bis 755 n. Chr.

Carls Vater, Max' Grossvater, soll "Argontiu" geheissen haben und als "Arl von Jütland" von 720 bis 740 n. Chr. in Nordeuropa geherrscht haben.

Die Eltern Carl und Ak wohnten in Kil und hatten 4 Kinder:
•  die Tochter Sak Chikil (= die "weisse Frau aus Kil", auch "Frau Biest" genannt, geb. 718 n. Chr.
•  den Sohn Caspar zu Kil (= den Thronerben; er wohnte zuletzt in Hedeby, geb. 720 n. Chr.
•  die Zwillinge Max (geb. 03.06.726 n. Chr. in Kil)
•  und Kim (geb. als der jüngere Zwilling am 03.06.726 n. Chr. in Kil).

Die erste Kunde über Carl, Ak und Max stammt von Diego Lopėz Gogolludo und steht in der "Historia de Yucatán" aus dem Jahre 1688 n. Chr. (s. Krickeberg 1928 S. 178):

"Die Indianer von Yucatán glaubten, dass es einen einzigen lebendigen, wahren Gott gebe, der der grösste aller Götter sei, aber keine Gestalt habe und auch nicht gestaltet werden könne, da er körperlos sei. Sie nannten ihn "Hunab Ku" und behaupteten, dass von ihm alle Dinge herrührten; und da er körperlos war, verehrten sie ihn nicht unter einem Bilde und besassen auch keines von ihm. Er hatte einen Sohn, der "Hun itzamná" oder Max coc ahmut" hiess.

Dieser Gott, der grösser war als alle anderen, wurde auch "Kinich ahau" genannt. Er war verheiratet, und sein Weib war die Erfinderin der Kunst, baumwollene Stoffe, mit denen die Indianer sich kleiden, zu weben. Darum verehrt man sie als Göttin und nannte sie  "Ix azal voh".

Der Sohn des einzigen Gottes, den man "Itzamná" nennt, war, wie als sicher anzusehen ist, (derselbe wie) der Mensch, der zuerst die Schriftzeichen erfand, die den Indianern als Lettern dienten; denn diesen nennt man gleichfalls "Itzamná" und verehrt ihn gleich einem Gott".

gez. David McLion

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Das ATLANTIS-Muster

Theographische Forschungen
David McLion






Seit Jahrtausenden durchziehen theographische Muster wie ein Nerven- und Informations-Geflecht das Leben auf diesem Planeten. Welchen Einfluß sie auf die Geschicke der Menschheit haben, darüber kann man nur spekulieren. Eines aber scheint sicher: sie sind kommunikativer Gestaltungs-Ausdruck kollektiven Bewußtseins, ob wir dies wahrhaben wollen oder nicht (siehe auch "Die ATLANTIS Muster auf dem BLOG "VITAO spezial").

ATLANTIS – so wie es Platon „mustergültig“ beschreibt – wird wohl auch weiterhin den Forschergeist beflügeln. Sei es nun durch Joachim Rittstieg „entdeckt“ und als geheimnisvolle Tempelstadt eines Tages gehoben, die Rätselkette wird kein Ende nehmen. Warum? Weil die Offenbarung „All dessen was ist“ und wie es miteinander wirkt, verkettet oder vernetzt ist, dem forschenden Geist nur in homöopathischen Dosen verabreicht werden kann. Wer meint, daß er die Schöpfung bereits durch ein Urknall-Prinzip erklären könne, der wird sich alle Jahre neu korrigieren müssen. So wie Forscher nun aus dem einen Urknall und dem daraus sich entwickelnden UNI-Versum jetzt eine Reihe von Urknallen vor diesem Urknall mutmaßen und dieses – unser Universum – nun einfach zu einem MULTI-Versum umfunktionieren wollen.

Alle bisher aufgestellten Theorien der forschenden Intelligenz scheitern am Begriff ZEIT wie auch an der Vorstellung dessen, was das Gegenteil oder Spiegelbild von ZEIT ist. Ist NICHT-Zeit gleichzusetzen mit Gleichzeitigkeit – und wenn ja, welches Modell vermag dies zu verdeutlichen? Wie kann etwas linear (in Abfolge) zwischen Vergangenheit – Gegenwart und Zukunft oder zwischen Geburt und Tod und möglicher Wiedergeburt sich wandeln und entfalten, wie auch in Gleichzeitigkeit existieren? Und woher bezieht diese Schöpfung ihre Information - nach welchem Muster, welchem Plan, welcher Symbolik, welcher theographischen Dimension funktioniert all dies? Hat Platon mit seiner ATLANTIS-Idee lediglich einen Informations-Impuls geben wollen, welcher seither mehr als 25.000 Schriften, Gedanken, Vermutungen über diese Hochkultur in Gang setzte? War Platon gar ein Eingeweihter und hat er mit den dargestellten Maßen eine Realität beschrieben oder vielmehr ein Prinzip, ein theographisches Muster (siehe das „Muschel-Prinzip“ von David McLion auf WIKIVERSITY) weitergegeben?

Falls es sich um Letzteres handelt, im Sinne einer Symbolik die – wie es Joachim Rittstieg beschreibt – gleichzeitig einer fundamentalen Wirklichkeit entspricht, so würden die Maße der „Platonischen Ringe“ dem forschenden Geist noch eine Vielfalt an Zusammenhängen offenbaren. Denn wenn ein erkalteter Krater – auf dem möglichweise Polis ATLAN „erbaut“ wurde – von Natur aus Muster bildet, die hohe Ähnlichkeit haben mit theographischen Mustern und Lernmodellen zur Bewußtseinsbildung von ZEIT, so bringt uns die Forschungsarbeit von Joachim Rittstieg impulsmäßig weiter zum Quantum „eingefrorene Zeit“.

©David McLion 

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Joachim Rittstieg 2011: 40 Jahre Maya-Forschung

Maya-Forscher
Joachim Rittstieg






Joachim Rittstieg (geb. 1937) hat als Mathematiker durch seine 40 jährige Foschungsarbeit zweifelsfrei einige der bedeutendsten Rätsel der Menschheit gelöst:

1971  J. Rittstieg war 6 Jahre Auslandslehrer für Mathematik und Sport in Mittelamerika.
1971    Die MAYA-Kalender und die Zeitrechnung der MAYA begeisterten ihn.
Er erkannte: die Übersetzung von MAYA-Daten nach der G–M–T–Methode (Godman, Martinez und Thompson vor fast 100 Jahren) ist falsch:
a)  Der Unterschied in der Klassischen Zeit beträgt genau 468 Jahre.
b)  Das Anfangsdatum des MAYA-Kalenders ist (nicht -3112 sondern) der 
19. Febr. 2700 v. Chr. c)  Das Ägyptische-das Römische- und das
MAYA-Jahr begannen am selben Tag.
d) Am 14. Sept. 1224 n. Chr. gab es in Copán eine Sonnenfinsternis lt.
„Codex Dresdensis“.
1973    Vorträge an der Universität von San Salvador zum Thema Schulsport.
1974    Seminare und Übungen in der Universität und im Lehrerseminar.
1975    Deutsche Sportliteratur für das Ministerium übersetzt:
Rittstieg wurde für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet, und ihm wurde der Zugang zu alten MAYA-Überlieferungen erleichtert:
1976    Mehrere Treffen mit „3 Maya-Weisen“. Thema: die alte Hauptstadt der MAYA namens ATLAN - a) Gründung - b) Untergang - c) Lage - d) Details - e) der Turm mit der Goldenen Kugel - f) die Gebäude der Stadt - g) die Goldenen Gesetzestafeln.
Seine Muttersprache Angeliter Platt und das Zuyuá than (Sprache der „Maya-Weisen“) sind fast identisch.
1978    Der  Codex Dresdensisdas MAYA - Geschichtsbuch (-12900 bis +1244) wird bearbeitet: Entschlüsselung der „TZOLKIN-Tafel“oder LAHUTUN-Tafel mit 260 Summanden – „Tafel der Sonnenperioden“ – „Tafel der Vielfachen von 91“ – „Venustafel" = Vielfache von 584.
1981    Platon-Text über ATLANTIS mit MAYA-Überlieferungen über  ATLAN verglichen.
1982    Überprüfung der Standortangabe der MAYA-Nachfahren zur Lage der 
Hauptstadt ATLAN im Izabal-See, 75 km nördlich von Copán, mit Hilfe der Sphärischen Trigonometrie.
1983    Der antiken Kupferund Nickelkies-Abbau wird erkundet:  Platons Erz zur Herstellung
von Oreichalcos: Die chemische Formel erstellt Prof. Dr. Novak: Ni2CuAs2 ist eine  rot-glänzende Verbindung, keine Legierung.
1984    Die Altgriechischen Längen- und Flächenmaße Platons neu übersetzt aus
mathematischer Sicht.
1985    Rittstieg ist im 6-stufigen KINIL - Kalender auf das Anfangsdatum der Kultur 
(-12.900) und auf das Gründungsdatum von ATLAN
(= ATLANTIS) gestoßen.
1987    Flug mit Cessna über den Izabal-See: Die Trasse der alten Brückenzufahrt zur
            versunkenen Hauptstadt ATLAN am Nordufer (auf der Finca der
            Caroline Dieges) wird entdeckt.
Die Trasse ist auf Landkarten als „Cauce Antiguo“ vermerkt.
1987    Zugang im Ministerium zu den Vermessungskarten des Forschungsschiffes
           „MS Petty Ray“:
Das Ministerium bestätigt die vulkanischen Inselringe unter dem Sedimentboden des Sees mit genau den Maßen, die Platon angibt: Die untergegangene Stadt Colhuacán ATLAN. Dr. Bosse und seine Kollegen vom Geophysikalischen Institut Hannover kommen zu demselben Ergebnis wie das Ministerium in Guatemala: 10 m Wassertiefe, 10 m Sediment, darunter 3 Krater-Ringe und ein zentraler Inselkern (alle Maße exakt wie bei Platon !!!)
Dr. Bosse bestätigt: In Mittelamerika gab es vor weniger als 10.000 Jahren kleinwüchsige Elefanten und Pferde (wie bei Platon beschrieben ...).
1990    Die Entzifferung vieler „Glyphen“ auf der Basis von Nicolai Grube‘s
            Dr.-Arbeit (Hamburg 1990) und Thompsons Glyphenkatalog wird begonnen.
Die ‚sogenannte’ „Sklavenplatte“ nennt die Stadt Hedeby, sowie alle Herrscher Dänemarks (ab 720 n. Chr.) und sie zeigt auf, dass Papa Karl(= Pakal) aus Klev am Niederrhin stammt und thronberechtigt ist, dass er Christ ist und im Jahre 835 in Fulda die Priesterweihe empfangen hat, bevor er 846 n. Chr. nach Yucatán kam. Er ließ 5 Kirchen bauen. Die MAYA-Silbe „ka’k“ bedeutet Kirche, wie in Angeln und in allen plattdeutschen Mundarten. –
Ein „Kaiser“ aus Yucatán namens Skarth ist ein Gefolgsmann von Sven Gabelbart und fällt im Jahre 1000 n. Chr. bei Hedeby im Kampf gegenOlaf Trygvasson, was bei den MAYA im Codex Dresdensis und auf dem Busdorf-Stein schriftlich festgehalten worden ist.
1990    Besuch der Finca von Caroline Dieges am Nordufer des Izabal-Sees, dort wo
            der „Cauce Antiguo“ eingezeichnet ist. Gefunden wurden eine antike
            Wasserleitung, Brückenreste und am Rio Sumanche eine freigespülte antike
            griechische Amphore, ein überraschender Depot-Fund.
Die Anwohner berichten von einer alten versunkenen Stadt im See.
1990    Die Funde decken sich mit den Errungenschaften der Bronze-Eisen-Zeit in
            Platons Beschreibungen. Das Datum des Untergangs von ATLAN wird
            ermittelt: 30. 10. 666 v. Chr.
1991    Rittstieg fand viele Spuren der Phönizier in Mittelamerika.
1991    Veröffentlichung der ATLAN-Ergebnisse über Prof. Dr. Harthuhn,
            Uni Frankfurt.
Mel Fisher will ATLANTIS bergen, braucht vorher Hilfe der US NAVY:
Eine Militärmaschine überfliegt zwecks Messung den Izabal-See:
1992    Mel Fisher erhält Skizzen über die Lage der Gebäude, der Burg und über die
            Position der Kiste mit den Goldenen Tafeln. – Er stirbt. Über die NAVY 
            und Walter Kumpe entstehen Kontakte bis zu Al Gore (Vizepräsident
            der USA). Einsatz bis 100 Mio. $ für die Bergung.
„Alle Funde nach Washington, nicht nach Guatemala!!!“ Rittstieg lehnt ab (sein Urheberrecht!).
1993    Die Zuordnungen von „long count“ und „KUL“ erweisen sich als
            eineindeutig (= bijektiv). Der wichtigste MAYA-Kalender ist geknackt: 
            Die Universität Wien bestätigt die Sonnenfinsternis am 14. 09. 1224 n. Chr. 
            im Izabal-See und partiell in Copán (von 14:39 bis 15:03 h).
1994    Das Buch  „ABC der MAYA“  wird begonnen.
3 falsche Daten (in älteren Büchern) werden vor Ort als richtige MAYA-Daten gefunden. Jetzt gibt es keine Ausnahmen mehr:
DUENDE    ist die 1. Hauptstadt des Obersten Richters              „batab“
COPÁN       ist die 1. Hauptstadt des Oberpriesters                     „acatenal“
TULA/G.     ist die 1. Hauptstadt des „Kaisers“                           „halach vinic“
1995    Der „day glyph“-Kalender ist entschlüsselt: 10-J-Kalender rückwärts
1997    Der 6-stufige Kalender „KUL-UN-KINIL“ ist entschlüsselt.  
            auf der Basis: Doppelwochen
1998    Der letzte Kalender „month glyphs“ HAAB ist entziffert: 1-J-Kalender vorwärts
2000    Buch  „ABC der MAYA“ erscheint.
Rittstieg übersetzt die EDDA neu (auf der Basis seiner West-Germanischen Muttersprache) und stellt Übereinstimmungen festgestellt mit Orten und Personen aus Mittelamerika und Hinweisen auf ATLAN (=Asgard) und die Goldenen Tafeln.
2002    Max Kukulcans Todesdatum  wird errechnet:  03.06. + 13x14 Tage = 03. 12. 778 n. Chr. Sein Grab liegt unter der Pyramide ROSA-LILA in Copán, in der von ihm selbst gegründeten Stadt, die damals Seisrumnir genannt wurde (s. “National Geographic“ 1/2003).
Die Wikinger-Sagen bestätigen seine Rückkehr von Hedeby nach Mittelamerika (zusammen mit seinem Vater namens Carl von Jütland).
Ermordung durch Lokis Bruder Helblindi mit einem Missilspeer (= mit einem
Lianen-Gift-Speer)
.
2002    Die „heiße Quelle“ Platons (= „Aguas Calientes“) am Nordufer des
            Izabal-Sees wird gefunden und auch die antiken Wasserleitungen.
2003    Das Untergangsdatum 30. Okt. 666 v. Chr. deckt sich auf den Tag genau mit
            einer Sonnenfinsternis am Nordpol: 30. 10. 666 v. Chr.:
Der Astronom H. Engel berechnete es nach einem Vortrag von Rittstieg an der Universität
Hamburg.
Platon sagt: „Während eines schlimmen Tages und einer schicksalsschweren
Nacht...“
Das ENDE eines Mythos  ...
2010    Rittstieg dechiffriert die Inschrift vom „TEMPLO CRUZ“ in Palenque
2010    Rittstieg dechiffriert die Trilogien 1, 2, 3 vom „Tempel der
Inschriften“ in Palenque / Mexiko.

Quelle: Mail von M.K. an David McLion vom 01.12.2010 


Die Veröffentlichung legitimiert sich aus der engen thematischen Zusammenarbeit mit VITAO® und den Veröffentlichungen im BLOG VITAO-spezial.

ATLANTIS - Mythos oder Wirklichkeit?

Geplante Vortragsreihen im LINTHPARK "PLATONEUM"

Der Autor Joachim Rittstieg - Mitbegründer des Vitao-Wissenschafts-Stammtisch (1999) - beschäftigt sich seit nunmehr 40 Jahren intensiv mit der MAYA-Kultur, speziell mit deren Zahlensystemen, Daten und Kalendern. Mit seiner Familie lebte er sechs Jahre in Mittelamerika und besuchte die letzten 25 Jahre immer wieder die MAYA-Stätten in Mexiko und allen anderen Ländern Mittelamerikas. Nach jahrelanger mühevoller Arbeit gelang es ihm, alle MAYA-Kalender zu entschlüsseln. Diese ergänzen sich gegenseitig. Aus dem neuen von ihm entschlüsselten Anfangsdatum (19. Februar 2700 v. Chr.) ergeben sich bisher ungeahnte Zusammenhänge für die Chronologie, Forschung und Geschichte der MAYA. Selbst das Gründungs- und Untergangsdatum der ersten Hauptstadt Amerikas ATLAN und die genaue Lage der Stadt wurden durch den Autor ermittelt. Den Einfluß der Wikinger und deren Blutsverwandtschaft (von 754 bis 1224) konnte er anhand von MAYA-Quellen nachweisen.

Maya-Forschung: Wikinger schon viel früher im Maya-Reich
Der Mathematiker und Maya-Forscher Joachim Rittstieg hat mit akribischer und ausdauernder Arbeit über Jahrzehnte hin die Maya-Kalender entschlüsselt. Seine Forschungen ergaben, dass bereits 754 n.Chr. Wikinger per Schiff auf dem amerikanischen Kontinent landeten - also lange Zeit vor 1000 n.Chr., was heute die Geschichtsschreibung noch annimmt. Die Maya-Kultur wurde dann über Jahrhunderte von Herrschern aus dem Wikingergeschlecht gestaltet. Neben diesen verblüffenden Entdeckungen stiess Rittstieg auch auf die Spuren von Atlantis...

Atlantis-Forschung: Taucht die versunkene Stadt im Maya-Reich auf?
Platons niedergeschriebene Erzählungen über die versunkene Stadt Atlantis waren seit vielen Jahren für zahlreiche Forscher Antrieb, diese sagenumwobene Stadt zu suchen. Rund um den ganzen Erdball wurde sie vermutet, aber bisher nicht gefunden. Joachim Rittstieg stiess in seiner jahrzehntelangen Maya-Forschungsarbeit auf konkrete Hinweise, was die Lage von Atlantis anbetrifft.

Nach seinem Vergleich von Schriftgut mit Erzählungen der Einheimischen und den notwendigen Berechnungen kam er zu dem Ergebnis: Atlantis liegt im Lago de Izabal - verbunden über eine schmale Verbindung mit dem Golf von Honduras und dem Atlantischen Ozean. Erste Messungen spürten schon Grundmauern und die Lage der Goldenen Tafeln auf.

Die EDDA - eine Fundgrube für historische Städte der Maya-Kultur
Mit seinen Forschungsarbeiten zur Maya-Kultur fand Joachim Rittstieg nicht nur Quellen, welche auf die sagenumwobene Stadt Atlantis hinwiesen, sondern fand auch einen Schlüssel für das Verständnis der altnordischen Heldensage der EDDA. Die altgermanische Dichtung spielt sich nach Rittstieg nicht nur im nordischen Kulturraum ab. Nach seinen Ausarbeitungen ist das Göttergeschlecht der Asen im Kulturraum der Maya beheimatet und das Geschlecht der Wanen stellt die nordische Götterwelt dar...