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Frauen sind schlauer als Männer - jedenfalls wenn man analoges Fühlen mit digitalem Denken vergleicht. Das Fühlen macht die analoge Rolle rückwärts (nach innen oder in die Tiefe) des ausgerollten Teppich. Das Denken denkt sich erst was aus, macht quasi die digitale Rolle vorwärts, in spaltende Höhen, den Weltraum, um dort nach der Wahrheit zu forschen…
Das eben ist der Unterschied zwischen Kopf und Bauch. Dieser modebewusste, zeittypische Männer-Waschbrett-Bauch - der ja wie bei Buddha eine Weltkugel darstellen sollte - ist einfach modisch oberflächlich verkümmert. Da geht es den Männern um das Muskelspiel - um die straffe Macht, statt um das etwas wülstige Fleisch drumherum.
Das Fleisch ist das, was die Rundung ausmacht, die Abgerundetheit, das Wissen quer durch den ausgerollten Zeitballon. Das ist das Analoge - das mit den meisten Daten im Abgleich ist. Das, was in seiner Datenfülle Jetzt & Hier eine Entscheidung herbeiführen kann. Quer durch die Mitte. Man fühlt ES, was richtig ist. Man weiss nicht so recht warum. ES ist einfach so!
Der digitalisierte Lang(sam)denker, der alles erst auseinderbröselt, Krümel für Krümel dann wieder zusammensetzt - digital vermeintlich richtig - immer wieder kontrollierend - das ist der digitalisierte "Eierkopf" - im Vergleich zum analogen Querkopf Bauch Fühler…
Wir leben im Digital-Zeitalter. Was muss ich da eigentlich noch viele Worte machen. Nun, ich bin mal wieder über die Zahlen gegangen. Weil ich mich zu den analogen faulen Fühlern zähle. Denn es braucht gerade einmal 9 Zahlen, in denen das Weltprinzip verschlüsselt ist: da schläft man ohne gross nachzudenken und bekommt sogar noch diktiert, «wenn-auch-ohne-punkt-und-komma». Und morgens steht man auf - wenn es überhaupt solange dauert - ist frisch und fröhlich… und hat alle Fragen gelöst... wie gesagt: "Fühlen ist denken für Faule".
Heute mach' ich es mal umgekehrt. Den Schlüssel für den Text um die Zahl «26» - (heutiges Datum) - bringe ich als Anhang, den man ohnehin nur dann liest, wenn man daraus Schlüsse ziehen kann. So bleibt es “Geheimwissen” - denn es bleibt aus sich selbst heraus “geheim” - weil die meisten zu faul sind, sich da mal wirklich Zeit zu nehmen. Intelligenz hat schliesslich auch mit Faulheit zu tun. Intelligenz befasst sich einmal richtig und umfassend mit dem Kern des Wissens - das sind die Zahlen - und hat damit den Schlüssel, um das Tor der Welt aufzuschliessen, hinter dem alle Antworten verborgen sind. Der Faule aber ist viel zu fleissig, denkt immer wieder neu nach, ist stolz auf sein digitalisiertes (unzusammenhängendes) Vielwissen und kratzt im Grunde genommen doch nur am Tor, ohne jemals wirklich eintreten zu dürfen und Einblick zu erhalten. Vielmehr rennt er ständig mit seinem Eierkopf gegen Tür oder Wand, hat eine Menge Beulen am Kopf, sieht bald zwar aus wie ein Querkopf - ist aber nur quer gebeult. Ha,ha, ha ---
Warum schreibe ich das hier nieder? Das ist mein öffentliches Tagebuch. Seit vielen, vielen Jahren schreibe ich auf unterschiedlichsten BLOGs. So kann ich im Laufe der Zeit auf meine eigenen Referenzen verlinken, auf das, was ich mir selbst erarbeitet habe. Auch dafür gibt es einen Zahlen-Code. Das ist die «27» mit der Bedeutung «ZEPTER», Lohn eigener Leistung. Der berühmte Schluss-Stein im Baugefüge dieses Universums. Der Kuppelstein oder der Stein, der den Torbogen als Schluss-Stein zusammenhält. Bauherren kennen das. Da muss man nicht viel Worte machen. Morgen haben wir den 27sten. Mal sehen, was mir noch alles dazu in den Sinn kommt…vom Bauch her…über Nacht J
Es geht um ein Triaden-Gesetz mit der «26=8» auf der Spitze (Regelung & Steuerung) und den beiden Ausgleichsgefässen «24-25» und «27-28» (links & rechts).
«26=8» ist das ICH BIN - der fühlbare, verstandesmässig nur theosophisch erfassbare “Persönliche Gott” - das unfassbare, unsichtbare Drehmoment - der Ruhepol - das Zentrum des Taifuns - die Null und das Pendel - der Pendelschlag - die wunsch-erfüllung - sohn-tochter - omikron-omega - oxo persönlich - das pendel in kontrollierter Unruhe-Dynamik zwischen unsichtbar und sichtbar - der Spiegel (den wir zwischenzeitlich entsorgt haben) - das Drehmoment - die Drehachse - die Mitte des Systems «OXO»…
[0|1] - (2|2)- [3|4] - (5|5) - [6|7] - (8|8) - [9|10]
1 - 4 - 7 X 4 - 7 - 1
Beide Pole sind jetzt sichtbar geworden. Was also zunächst hinter dem Vorhang weilte, ist nun sichtbar auf die Bühne getreten, der unpersonifizierte GOTT (3 - 6 - 9) wurde ein personifizierter GOTT (4 - 7 - 1). Aus dem “Wer bin ICH?” wurde ein ICH BIN der ICH BIN!”
Erkenntnisgewinn: Die «26» manifestiert das Unsichtbare und gibt ihm die Form des ICH BIN. Und: Der Mensch auf der Suche des ICH bleibt solange in der Anonymität verborgen, bis er im Bewusstsein der Zahl «26» sich für ein WIR einsetzt. So gibt es im Grunde genommen unendlich viele unsichtbare, anonyme ICH Bausteine oder Zahnräder, die sich das BIN durch Nächstenliebe erst einmal verdienen müssen. Dann erst werden sie zum Mittelpunkt erhoben. Das ist wie bei einem Zahnradgetriebe. Jedes Rädchen ist irgendwie Mittelpunkt. Und wenn es hakt oder schleift, dann quietscht es im Getriebe. Sicherlich gibt es Hauptachsen, übergeordnete Kräfte - um aber das ganze System gereglt und gesteuert im Gleichmass zu halten, ist jedes noch so kleine Rädchen mitverantwortlich. Muss sich zum BIN erheben…
Die drei Hauptachsen:
WANDLUNG - Regelung & Steuerung - Gas, Steuerrad und Bremse:
(5|5 = 10) - Christus bezeichnet sich als die FÜNF, als Vermittler - der Krug, das Ausgleichsgefäss, der Trinkkelch - das ausgewogende JA und NEIN (Sowohl-als-auch)
WACHSTUM - QUANTUM QUANTA - das Ausrollen des Teppichs…
(2|2 = 4) der Antrieb, das Gaspedal (das JA)
WIEDERKEHR - QUANTA QUANTUM - das Einrollen des Teppichs
(8|8 = 16 = 7) die gegenläufige, stoppende Kraft, das Bremspedal (das NEIN)
Erkenntnisgewinn:
5 plus 5 ist Zehn
2 plus 8 ist Zehn
[01] - (5|5) - [10]
(5|5) - das Gefäss, der Kelch, die verinnerlichte Substanz = (2 & 8).
Alles = [10]. Alles = [X].
Alles ist das Eine und das Andere oder «das EINE & ANDERE»
Wachstum und Wiederkehr in Gleichzeitigkeit. Unendliches Leben. Kurz und knapp [UND]
Ergänzende Erläuterung:
U = Offenes Prinzip - N = Schwingung (rotierendes Z) - D = Geschlossenes Prinzip
Kabbalistische Werte: U=6 - N=4 - D = 4. Summe U+N+D = 14 = 5 (Mitte)
2. Beispiel: UNO
U = Offenes Prinzip - N = Schwingung (rotierendes Z) - O = Geschlossenes Prinzip
Kabbalistische Werte: U=6 - N=4 - O = 7. Summe U+N+O = 17 = 8 (Mitte)