Maya-Forscher Joachim Rittstieg |
Joachim Rittstieg (geb. 1937) hat als Mathematiker durch seine 40 jährige Foschungsarbeit zweifelsfrei einige der bedeutendsten Rätsel der Menschheit gelöst:
1971 J. Rittstieg war 6 Jahre Auslandslehrer für Mathematik und Sport in Mittelamerika.
1971 Die MAYA-Kalender und die Zeitrechnung der MAYA begeisterten ihn.
Er erkannte: die Übersetzung von MAYA-Daten nach der G–M–T–Methode (Godman, Martinez und Thompson vor fast 100 Jahren) ist falsch:
a) Der Unterschied in der Klassischen Zeit beträgt genau 468 Jahre.
b) Das Anfangsdatum des MAYA-Kalenders ist (nicht -3112 sondern) der
19. Febr. 2700 v. Chr. c) Das Ägyptische-, das Römische- und das
MAYA-Jahr begannen am selben Tag.
d) Am 14. Sept. 1224 n. Chr. gab es in Copán eine Sonnenfinsternis lt.
„Codex Dresdensis“.
1973 Vorträge an der Universität von San Salvador zum Thema Schulsport.
1974 Seminare und Übungen in der Universität und im Lehrerseminar.
1975 Deutsche Sportliteratur für das Ministerium übersetzt:
Rittstieg wurde für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet, und ihm wurde der Zugang zu alten MAYA-Überlieferungen erleichtert:
1976 Mehrere Treffen mit „3 Maya-Weisen“. Thema: die alte Hauptstadt der MAYA namens ATLAN - a) Gründung - b) Untergang - c) Lage - d) Details - e) der Turm mit der Goldenen Kugel - f) die Gebäude der Stadt - g) die Goldenen Gesetzestafeln.
Seine Muttersprache Angeliter Platt und das Zuyuá than (Sprache der „Maya-Weisen“) sind fast identisch.
1978 Der Codex Dresdensis, das MAYA - Geschichtsbuch (-12900 bis +1244) wird bearbeitet: Entschlüsselung der „TZOLKIN-Tafel“oder LAHUTUN-Tafel mit 260 Summanden – „Tafel der Sonnenperioden“ – „Tafel der Vielfachen von 91“ – „Venustafel" = Vielfache von 584.
1981 Platon-Text über ATLANTIS mit MAYA-Überlieferungen über ATLAN verglichen.
1982 Überprüfung der Standortangabe der MAYA-Nachfahren zur Lage der
Hauptstadt ATLAN im Izabal-See, 75 km nördlich von Copán, mit Hilfe der Sphärischen Trigonometrie.
1983 Der antiken Kupfer- und Nickelkies-Abbau wird erkundet: Platons Erz zur Herstellung
von Oreichalcos: Die chemische Formel erstellt Prof. Dr. Novak: Ni2CuAs2 ist eine rot-glänzende Verbindung, keine Legierung.
1984 Die Altgriechischen Längen- und Flächenmaße Platons neu übersetzt aus
mathematischer Sicht.
1985 Rittstieg ist im 6-stufigen KINIL - Kalender auf das Anfangsdatum der Kultur
(-12.900) und auf das Gründungsdatum von ATLAN
(= ATLANTIS) gestoßen.
1987 Flug mit Cessna über den Izabal-See: Die Trasse der alten Brückenzufahrt zur
versunkenen Hauptstadt ATLAN am Nordufer (auf der Finca der
Caroline Dieges) wird entdeckt.
Die Trasse ist auf Landkarten als „Cauce Antiguo“ vermerkt.
1987 Zugang im Ministerium zu den Vermessungskarten des Forschungsschiffes
„MS Petty Ray“:
Das Ministerium bestätigt die vulkanischen Inselringe unter dem Sedimentboden des Sees mit genau den Maßen, die Platon angibt: Die untergegangene Stadt Colhuacán ATLAN. Dr. Bosse und seine Kollegen vom Geophysikalischen Institut Hannover kommen zu demselben Ergebnis wie das Ministerium in Guatemala: 10 m Wassertiefe, 10 m Sediment, darunter 3 Krater-Ringe und ein zentraler Inselkern (alle Maße exakt wie bei Platon !!!)
Dr. Bosse bestätigt: In Mittelamerika gab es vor weniger als 10.000 Jahren kleinwüchsige Elefanten und Pferde (wie bei Platon beschrieben ...).
1990 Die Entzifferung vieler „Glyphen“ auf der Basis von Nicolai Grube‘s
Dr.-Arbeit (Hamburg 1990) und Thompsons Glyphenkatalog wird begonnen.
Die ‚sogenannte’ „Sklavenplatte“ nennt die Stadt Hedeby, sowie alle Herrscher Dänemarks (ab 720 n. Chr.) und sie zeigt auf, dass Papa Karl(= Pakal) aus Klev am Niederrhin stammt und thronberechtigt ist, dass er Christ ist und im Jahre 835 in Fulda die Priesterweihe empfangen hat, bevor er 846 n. Chr. nach Yucatán kam. Er ließ 5 Kirchen bauen. Die MAYA-Silbe „ka’k“ bedeutet Kirche, wie in Angeln und in allen plattdeutschen Mundarten. –
Ein „Kaiser“ aus Yucatán namens Skarth ist ein Gefolgsmann von Sven Gabelbart und fällt im Jahre 1000 n. Chr. bei Hedeby im Kampf gegenOlaf Trygvasson, was bei den MAYA im Codex Dresdensis und auf dem Busdorf-Stein schriftlich festgehalten worden ist.
1990 Besuch der Finca von Caroline Dieges am Nordufer des Izabal-Sees, dort wo
der „Cauce Antiguo“ eingezeichnet ist. Gefunden wurden eine antike
Wasserleitung, Brückenreste und am Rio Sumanche eine freigespülte antike
griechische Amphore, ein überraschender Depot-Fund.
Die Anwohner berichten von einer alten versunkenen Stadt im See.
1990 Die Funde decken sich mit den Errungenschaften der Bronze-Eisen-Zeit in
Platons Beschreibungen. Das Datum des Untergangs von ATLAN wird
ermittelt: 30. 10. 666 v. Chr.
1991 Rittstieg fand viele Spuren der Phönizier in Mittelamerika.
1991 Veröffentlichung der ATLAN-Ergebnisse über Prof. Dr. Harthuhn,
Uni Frankfurt.
Mel Fisher will ATLANTIS bergen, braucht vorher Hilfe der US NAVY:
Eine Militärmaschine überfliegt zwecks Messung den Izabal-See:
1992 Mel Fisher erhält Skizzen über die Lage der Gebäude, der Burg und über die
Position der Kiste mit den Goldenen Tafeln. – Er stirbt. Über die NAVY
und Walter Kumpe entstehen Kontakte bis zu Al Gore (Vizepräsident
der USA). Einsatz bis 100 Mio. $ für die Bergung.
„Alle Funde nach Washington, nicht nach Guatemala!!!“ Rittstieg lehnt ab (sein Urheberrecht!).
1993 Die Zuordnungen von „long count“ und „KUL“ erweisen sich als
eineindeutig (= bijektiv). Der wichtigste MAYA-Kalender ist geknackt:
Die Universität Wien bestätigt die Sonnenfinsternis am 14. 09. 1224 n. Chr.
im Izabal-See und partiell in Copán (von 14:39 bis 15:03 h).
1994 Das Buch „ABC der MAYA“ wird begonnen.
3 falsche Daten (in älteren Büchern) werden vor Ort als richtige MAYA-Daten gefunden. Jetzt gibt es keine Ausnahmen mehr:
DUENDE ist die 1. Hauptstadt des Obersten Richters „batab“
COPÁN ist die 1. Hauptstadt des Oberpriesters „acatenal“
TULA/G. ist die 1. Hauptstadt des „Kaisers“ „halach vinic“
1995 Der „day glyph“-Kalender ist entschlüsselt: 10-J-Kalender rückwärts
1997 Der 6-stufige Kalender „KUL-UN-KINIL“ ist entschlüsselt.
auf der Basis: Doppelwochen
1998 Der letzte Kalender „month glyphs“ HAAB ist entziffert: 1-J-Kalender vorwärts
2000 Buch „ABC der MAYA“ erscheint.
Rittstieg übersetzt die EDDA neu (auf der Basis seiner West-Germanischen Muttersprache) und stellt Übereinstimmungen festgestellt mit Orten und Personen aus Mittelamerika und Hinweisen auf ATLAN (=Asgard) und die Goldenen Tafeln.
2002 Max Kukulcans Todesdatum wird errechnet: 03.06. + 13x14 Tage = 03. 12. 778 n. Chr. Sein Grab liegt unter der Pyramide ROSA-LILA in Copán, in der von ihm selbst gegründeten Stadt, die damals Seisrumnir genannt wurde (s. “National Geographic“ 1/2003).
Die Wikinger-Sagen bestätigen seine Rückkehr von Hedeby nach Mittelamerika (zusammen mit seinem Vater namens Carl von Jütland).
Ermordung durch Lokis Bruder Helblindi mit einem Missilspeer (= mit einem
Lianen-Gift-Speer).
Lianen-Gift-Speer).
2002 Die „heiße Quelle“ Platons (= „Aguas Calientes“) am Nordufer des
Izabal-Sees wird gefunden und auch die antiken Wasserleitungen.
2003 Das Untergangsdatum 30. Okt. 666 v. Chr. deckt sich auf den Tag genau mit
einer Sonnenfinsternis am Nordpol: 30. 10. 666 v. Chr.:
Der Astronom H. Engel berechnete es nach einem Vortrag von Rittstieg an der Universität
Hamburg.
Platon sagt: „Während eines schlimmen Tages und einer schicksalsschweren
Nacht...“
Das ENDE eines Mythos ...
2010 Rittstieg dechiffriert die Inschrift vom „TEMPLO CRUZ“ in Palenque
2010 Rittstieg dechiffriert die Trilogien 1, 2, 3 vom „Tempel der
Inschriften“ in Palenque / Mexiko.
Quelle: Mail von M.K. an David McLion vom 01.12.2010
Die Veröffentlichung legitimiert sich aus der engen thematischen Zusammenarbeit mit VITAO® und den Veröffentlichungen im BLOG VITAO-spezial.