„Wir beobachten seit wenigen Jahrzehnten dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem, für die es bislang nicht einmal in Ansätzen irgendwelche astrophysikalischen Erklärungen gab. Gleichzeitig treten vermehrt sogenannte Gamma Ray Bursts auf, höchstenergetische Strahlungsblitze, die offenbar in der Mitte der Galaxie ihren Ursprung haben.
Warum ladet der Galaktische Zentralstern, der „Sternenmeister Hunab Ku“, unser Sonnensystem energetisch derart auf? Ist es Hunab Ku, der die Initialzündungen für einen Transformationsprozess eingeleitet hat und diesen Prozess seither lenkt?
Sind die Gamma Ray Bursts die Lenkmechanismen der Hunab Ku? Und welche Rolle spielen darin wir, die Spezies Menschheit?“ Quelle: Werner Neuner aus dem PDF „Das Mysterium der Hunab Ku“
Sind Götter zyklisch wiederkehrende personifizierte Informations-Muster?
Ich hatte nur sehr schwach den Begriff „Hunab Ku“ in Erinnerung - und zwar aus Joachim Rittstiegs Maya-Forschungsergebnissen, veröffentlicht in seinem Buch „ABC der Maya - Atlantis Bezogene Chronologie“. Dann schickte mir ein guter Freund vor wenigen Tagen ein Mail mit dem „trockenen Hinweis… vielleicht interessant zu wissen“ und im Anhang das PDF Das Mysterium der Hunab Ku.
Wer meine Forschungsbeiträge liest wird in der Theographie durchgehend dieses „Hunab Ku Muster“ als MATRIX vorfinden - insbesondere in den aktuellen Beiträgen über „Theosophische Einaxierung“ (weiterer Link zum Thema).
Wie kann sich mein Hirn etwas ausdenken, das ich zuvor nicht irgendwo gelesen habe? Gibt es so etwas wie ein „Archaisches Bewusstsein“ - das man mit viel Fleiss und Nachdenkarbeit als a-priori-Wissen stimulieren kann?
Aussagen, die sich um einen möglichen Evolutionssprung im Dezember 2012 ranken, stehe ich persönlich sehr skeptisch gegenüber, selbst wenn es für manchen meiner Leser einen anderen Eindruck macht und ich auf der Vitao® Online Akademie eine Reihe Videos zur Diskussion gestellt habe. Sind es Zufälle oder sich selbst erfüllende Prophezeiungen? Ich weiss es nicht. Doch über eines bin ich mir absolut sicher. Was Joachim Rittstieg erforscht hat, hat für mich abgesicherten doppelten Boden. Im Übrigen distanziert er sich von allen Behauptungen und Vermutungen, die sich um das magische Datum des 21.12.2012 drehen.
Joachim Rittstieg ist es nach jahrelanger mühevoller Arbeit gelungen, sämtliche MAYA-Kalender zu entschlüsseln. Selbst das Gründungs- und Untergangsdatum der ersten Haupstadt Amerikas ATLAN und die genaue Lage der Stadt konnte durch ihn ermittelt werden. Sein Buch stellt das künftige Basiswissen der MAYA-Forschung dar.
Joachim Rittstieg ist es nach jahrelanger mühevoller Arbeit gelungen, sämtliche MAYA-Kalender zu entschlüsseln. Selbst das Gründungs- und Untergangsdatum der ersten Haupstadt Amerikas ATLAN und die genaue Lage der Stadt konnte durch ihn ermittelt werden. Sein Buch stellt das künftige Basiswissen der MAYA-Forschung dar.
Ungeachtet aller Skepsis eröffne ich hiermit einen Dialog zwischen kosmischen Beobachtungen, dem was der MAYA-Forscher zu berichten weiss und meinen eigenen Erkenntnissen auf der Spurensuche nach der Ur-Information, dem Wissens-Urgrund „All-dessen-was-ist-und-miteiander-wirkt“.
Quelle: Joachim Rittstieg - ABC der Maya - Atlantis Bezogene Chronologie ©Dagmar Dreves Verlag Hamburg - ISBN 3-294532-69-9
S. 33 - 759 bis 778 n. Chr.: "Max"
S. 33 - 759 bis 778 n. Chr.: "Max"
"Von den 10 Dynastien, die alle durch den Namen des bedeutendsten Herrschers jeder Epoche repräsentiert werden, ist über keinen so viel bekannt wie über "Max". Das liegt vielleicht einerseits daran, dass er eine Einzelpersönlichkeit war (und nicht der Repräsentant vieler Generationen und Personen) und andererseits daran, dass er eben der erste war und die meisten Neuerungen (als erstes ist hier zu nennen der Wandel in der Machtstruktur) einführte.
Es gibt über ihn viele Details, aber auch so viel verschwommen Sagenhaftes.
Den Unterschied, ob es sich um eine Einzelperson oder um den Repräsentanten einer Erbfolge handelte, erkennt man im Codex Dresdensis daran, dass unter dem Symbol (= einem Wappen vergleichbar) für ein Herrscherhaus "Wurzeln" (auch Schlangen genannt) gezeichnet wurden.
Während es vorher nur befreundete und verfeindete Herrscherhäuser gab, die sich gegenseitig halfen oder bekämpften und es dadurch so etwas wie zwei Reiche gab, wurde nun festgeschrieben, dass es für die Zukunft zehn Kurfürsten geben sollte, die sich gemeinsam mit Stimmenmehrheit in bestimmten Zeitintervallen aus ihrer Mitte einen "Kaiser" (= halach vinic) wählten.
Dadurch wurde a) die Einheit des Reiches geschaffen, b) die Wahlmonarchie eingeführt.
Eine Regierungszeit dauerte (8 x 20 + 17 Dw. =) 177 Doppelwochen, also fast 7 Jahre, wobei die Bestätigung der Führung oder die Neuwahl bereits nach (<7 x 20 + 8> Dw. =) 148 Doppelwochen erfolgte, also nach etwa 6 Jahren.
In den folgenden 465 Jahren gab es 70 Legislaturperioden (s. S. 53-58 CD). Es ist durchaus denkbar, dass der eine oder andere Herrscher eine solche Machtfülle besass, dass er praktisch zu Lebzeiten gar nicht mehr abwählbar war (ähnlich wie in der Geschichte Mitteleuropas).
Max Kukulcan wird im CD (Codex Dresdensis) bildhaft dargestellt als Gott (siehe Kopfschmuck), der auf einer "gefiederten Schlange" sitzt, der auf dem Meer fährt und der den Regen bringt. Mit den Händen greift er ins Wasser und holt Fische und Meeresgetier heraus. Diese neue Ernährungsgrundlage muss die MAYA enorm beeindruckt haben, zumal sich das Eiweissangebot für die ganze Bevölkerung schlagartig erheblich verbesserte und sie vor Hungersnöten und Mangelerscheinungen schützte.
Geschichtsschreibung und Sagen der MAYA stimmen in diesem Punkt überein. Nicht nachprüfbar ist in diesem Zusammenhang die Aussage, dass es in den nachfolgenden Jahren regelmässig geregnet habe und dass es während der nächsten 465 Jahre in der ganzen Ära Kukulcan nie eine Trockenzeit oder eine mehrjährige Dürreperiode gegeben habe.
Doch nun zur Person dieses ungewöhnlichen Herrschers Max, der von allen geliebt wurde. Wer war er und wo kam er her?
Max war von adliger Herkunft. Er war der Sohn des Herrschers Carl von Jütland und seiner Frau Ak (= Ag<e>). Sein Vater herrschte als Häuptling Arl ("earl" = Ah = Ahau, später König) über Jütland von 740 bis 755 n. Chr.
Carls Vater, Max' Grossvater, soll "Argontiu" geheissen haben und als "Arl von Jütland" von 720 bis 740 n. Chr. in Nordeuropa geherrscht haben.
Die Eltern Carl und Ak wohnten in Kil und hatten 4 Kinder:
• die Tochter Sak Chikil (= die "weisse Frau aus Kil", auch "Frau Biest" genannt, geb. 718 n. Chr.
• den Sohn Caspar zu Kil (= den Thronerben; er wohnte zuletzt in Hedeby, geb. 720 n. Chr.
• die Zwillinge Max (geb. 03.06.726 n. Chr. in Kil)
• und Kim (geb. als der jüngere Zwilling am 03.06.726 n. Chr. in Kil).
Die erste Kunde über Carl, Ak und Max stammt von Diego Lopėz Gogolludo und steht in der "Historia de Yucatán" aus dem Jahre 1688 n. Chr. (s. Krickeberg 1928 S. 178):
"Die Indianer von Yucatán glaubten, dass es einen einzigen lebendigen, wahren Gott gebe, der der grösste aller Götter sei, aber keine Gestalt habe und auch nicht gestaltet werden könne, da er körperlos sei. Sie nannten ihn "Hunab Ku" und behaupteten, dass von ihm alle Dinge herrührten; und da er körperlos war, verehrten sie ihn nicht unter einem Bilde und besassen auch keines von ihm. Er hatte einen Sohn, der "Hun itzamná" oder Max coc ahmut" hiess.
Dieser Gott, der grösser war als alle anderen, wurde auch "Kinich ahau" genannt. Er war verheiratet, und sein Weib war die Erfinderin der Kunst, baumwollene Stoffe, mit denen die Indianer sich kleiden, zu weben. Darum verehrt man sie als Göttin und nannte sie "Ix azal voh".
Der Sohn des einzigen Gottes, den man "Itzamná" nennt, war, wie als sicher anzusehen ist, (derselbe wie) der Mensch, der zuerst die Schriftzeichen erfand, die den Indianern als Lettern dienten; denn diesen nennt man gleichfalls "Itzamná" und verehrt ihn gleich einem Gott".
gez. David McLion
Es gibt über ihn viele Details, aber auch so viel verschwommen Sagenhaftes.
Den Unterschied, ob es sich um eine Einzelperson oder um den Repräsentanten einer Erbfolge handelte, erkennt man im Codex Dresdensis daran, dass unter dem Symbol (= einem Wappen vergleichbar) für ein Herrscherhaus "Wurzeln" (auch Schlangen genannt) gezeichnet wurden.
Während es vorher nur befreundete und verfeindete Herrscherhäuser gab, die sich gegenseitig halfen oder bekämpften und es dadurch so etwas wie zwei Reiche gab, wurde nun festgeschrieben, dass es für die Zukunft zehn Kurfürsten geben sollte, die sich gemeinsam mit Stimmenmehrheit in bestimmten Zeitintervallen aus ihrer Mitte einen "Kaiser" (= halach vinic) wählten.
Dadurch wurde a) die Einheit des Reiches geschaffen, b) die Wahlmonarchie eingeführt.
Eine Regierungszeit dauerte (8 x 20 + 17 Dw. =) 177 Doppelwochen, also fast 7 Jahre, wobei die Bestätigung der Führung oder die Neuwahl bereits nach (<7 x 20 + 8> Dw. =) 148 Doppelwochen erfolgte, also nach etwa 6 Jahren.
In den folgenden 465 Jahren gab es 70 Legislaturperioden (s. S. 53-58 CD). Es ist durchaus denkbar, dass der eine oder andere Herrscher eine solche Machtfülle besass, dass er praktisch zu Lebzeiten gar nicht mehr abwählbar war (ähnlich wie in der Geschichte Mitteleuropas).
Max Kukulcan wird im CD (Codex Dresdensis) bildhaft dargestellt als Gott (siehe Kopfschmuck), der auf einer "gefiederten Schlange" sitzt, der auf dem Meer fährt und der den Regen bringt. Mit den Händen greift er ins Wasser und holt Fische und Meeresgetier heraus. Diese neue Ernährungsgrundlage muss die MAYA enorm beeindruckt haben, zumal sich das Eiweissangebot für die ganze Bevölkerung schlagartig erheblich verbesserte und sie vor Hungersnöten und Mangelerscheinungen schützte.
Geschichtsschreibung und Sagen der MAYA stimmen in diesem Punkt überein. Nicht nachprüfbar ist in diesem Zusammenhang die Aussage, dass es in den nachfolgenden Jahren regelmässig geregnet habe und dass es während der nächsten 465 Jahre in der ganzen Ära Kukulcan nie eine Trockenzeit oder eine mehrjährige Dürreperiode gegeben habe.
Doch nun zur Person dieses ungewöhnlichen Herrschers Max, der von allen geliebt wurde. Wer war er und wo kam er her?
Max war von adliger Herkunft. Er war der Sohn des Herrschers Carl von Jütland und seiner Frau Ak (= Ag<e>). Sein Vater herrschte als Häuptling Arl ("earl" = Ah = Ahau, später König) über Jütland von 740 bis 755 n. Chr.
Carls Vater, Max' Grossvater, soll "Argontiu" geheissen haben und als "Arl von Jütland" von 720 bis 740 n. Chr. in Nordeuropa geherrscht haben.
Die Eltern Carl und Ak wohnten in Kil und hatten 4 Kinder:
• die Tochter Sak Chikil (= die "weisse Frau aus Kil", auch "Frau Biest" genannt, geb. 718 n. Chr.
• den Sohn Caspar zu Kil (= den Thronerben; er wohnte zuletzt in Hedeby, geb. 720 n. Chr.
• die Zwillinge Max (geb. 03.06.726 n. Chr. in Kil)
• und Kim (geb. als der jüngere Zwilling am 03.06.726 n. Chr. in Kil).
Die erste Kunde über Carl, Ak und Max stammt von Diego Lopėz Gogolludo und steht in der "Historia de Yucatán" aus dem Jahre 1688 n. Chr. (s. Krickeberg 1928 S. 178):
"Die Indianer von Yucatán glaubten, dass es einen einzigen lebendigen, wahren Gott gebe, der der grösste aller Götter sei, aber keine Gestalt habe und auch nicht gestaltet werden könne, da er körperlos sei. Sie nannten ihn "Hunab Ku" und behaupteten, dass von ihm alle Dinge herrührten; und da er körperlos war, verehrten sie ihn nicht unter einem Bilde und besassen auch keines von ihm. Er hatte einen Sohn, der "Hun itzamná" oder Max coc ahmut" hiess.
Dieser Gott, der grösser war als alle anderen, wurde auch "Kinich ahau" genannt. Er war verheiratet, und sein Weib war die Erfinderin der Kunst, baumwollene Stoffe, mit denen die Indianer sich kleiden, zu weben. Darum verehrt man sie als Göttin und nannte sie "Ix azal voh".
Der Sohn des einzigen Gottes, den man "Itzamná" nennt, war, wie als sicher anzusehen ist, (derselbe wie) der Mensch, der zuerst die Schriftzeichen erfand, die den Indianern als Lettern dienten; denn diesen nennt man gleichfalls "Itzamná" und verehrt ihn gleich einem Gott".
gez. David McLion