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Montag, 28. März 2011

Reaktionen auf die BILD Berichterstattung "Schatzsuche..."

David McLion
Spiritus rector VITAO®

28.03.2011

Lieber Joachim,

danke für Dein Mail. Auch ich war gerade ein paar Tage im Urlaub, sonst hätte ich Dir schon früher zurückgeschrieben.

Zunächst möchte ich feststellen und auf dem BLOG "Linthpark Platoneum" veröffentlichen, dass Du als Mensch und Deine Forschungs-arbeiten mein vollstes Vertrauen geniessen. 

In Deiner Not um Anerkennung Deiner Entdeckungen lag und liegen Dir Effekthascherei oder Verbiegung der Wahrheit fern. Du hast Platons Texte wortwörtlich genommen, nichts weggelassen oder etwas geradegebogen, damit sie besser und glaubwürdiger in Deine Forscherrealität passen. Auch hast Du Dich nicht alleine auf Platons Aussagen verlassen, sondern die EDDA als weitere Quelle hinzugezogen. Und vor Ort geniesst Du das Vertrauen der "Eingeweihten", welche Dir mittels einer dritten Koordinate einen Schnittpunkt liefern, der all das bestätigt, was Dein Forscherherz seit langem vermutet. Nicht zuletzt wurden Deine Vermutungen durch Radar-Messungen des SHELL Forschungsschiffes MS "Petty Ray" bestätigt.

Der ATLANTIS Mythos ist ein heikles Thema. Ein Mythos lebt ja davon, dass er als Welträtsel möglichst unantastbar sein und bleiben sollte. Nur so bleibt die Spannung erhalten, kann spekuliert und können Behauptungen aufgestellt werden, die seit Jahrhunderten Bücher füllen und verschiedensten Orten auf der Welt touristische Attraktionen  generieren. So nun jemand behauptet, er könne Licht ins Dunkel bringen, das Rätsel lösen, verlieren andere ihre Glaubwürdigkeit, muss Geschichte neu geschrieben werden. Das aber ist unbequem und soll offensichtlich nun mit allen Mitteln verhindert werden.

Ich erinnere, dass sich Peter Moosleitners Wissenschafts-Magazin zunächst mit einem kleinen Artikel über Deine Vermutungen in die Veröffentlichung gewagt hat. Dann ist das Thema mehr oder weniger nachträglich wie eine Randnotiz aus den News verschwunden. Womöglich will man es sich nicht verderben mit der gesamten Forscherequipe. Du hast zwischenzeitlich Dich nicht entmutigen lassen, hast weitergeforscht... und aktuell nun wurde das Thema von BILD.de aufgegriffen. Die Reaktionen sind zu erwarten. BILD hat etwas bewirkt, Steine ins Rollen gebracht, ein Erdbeben der Empörung verursacht. BILD passt nicht ins Bild der Universitäten. Und doch ist BILD genau das Partner-Medium, welches die Macht besitzt, Bewegung ins Thema zu bringen, aufzudecken, wachzurütteln, was in einer Art Wissenschafts-Schlafsack seit Jahrhunderten vor sich hinträumt und bestimmten Interessen dienend unantastbar bleiben soll.

Lieber Joachim. Lass Dich nicht entmutigen. Das ist ein ganz normaler Prozess. BILD wird Dich nicht im Stich lassen, schon allein aus dem Grund, weil das Thema nun eine Eigendynamik erhalten hat und der Redaktion dienlich ist, ihr Machtpotential neu auszuloten. Und nicht zuletzt kann man die Wahrheit nur dann herausfinden, wenn der Schatz geborgen wird. Wie will man sonst an Deiner Arbeit zweifeln?

Mit besten Grüssen

David

Dieses PDF bezieht sich auf eine Gegendarstellung J. Rittstieg's bezüglich Reaktionen verschiedener Universitäten, etc. angehängt an eine Mail-Info von Joachim Rittstieg an David McLion vom 26.03.2011

Donnerstag, 3. März 2011

"Der geheimnisvolle Maya-Schatz" - Bilder, Berichte, Videos

Auf der Suche nach dem Maya-Gold
Ein Symbol des Reichtums: Den Maya-Kalender aus Gold schmücken Hieroglyphen und Masken
Foto: www.plainpicture.com


VIDEOS:

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Im 48 Kilometer langen Izabal-See (etwa so groß wie der ungarische Plattensee) 
soll der Maya-Schatz liegen. 
Die Karte zeigt den wichtigsten Anhaltspunkt für die Gold-Expedition: 
die angeblich versunkene Stadt Atlan im östlichen Teil des Gewässers


Die Schatzsucher nach ihrer Landung in Guatemala (v. l. n. r.): BILD-Reporter Tim Thorer (31), Tauchlehrer Steffen Haufe (41), Maya-Forscher Joachim Rittstieg (71), Videoreporter Claas Weinmann (31) und BILD-Chefreporter Dr. Jürgen Helfricht (47)
Foto: BILD.de

Lagebesprechung am Flughafen: Wissenschaftler Joachim Rittstieg mit Claas Weinmann und Jürgen Helfricht
Foto: BILD.de

Mathematiker Joachim Rittstieg (71) zeigt auf der Mittelamerika-Karte, wo sich der Goldschatz befinden soll
Foto: Day-Press/ Hans-Jürgen Kraft

Forscher Joachim Rittstieg aus Hamburg
Foto: Day-Press/ Hans-Jürgen Kraft
02.03.2011 (Quelle BILD.de)


Guatemala – Kaum sind Maya-Forscher Joachim Rittstieg (74) und die BILD-Reporter für ihre große Suche nach dem Maya-Gold in Guatemala eingetroffen, ist im ganzen Land das Schatzfieber ausgebrochen! Die örtlichen Zeitungen berichten groß über die Schatzsucher aus Deutschland – schon wird diskutiert, ob das deutsche Team womöglich die uralten, millionenteuren Schätze der Maya außer Landes bringen möchte.

„Sollten wir etwas finden, wird das Gold der Maya auf jeden Fall in Guatemala bleiben“, sagt BILD-Reporter Tim Thorer (31). „Unserer Gruppe geht es nur um die Bergung des Schatzes. Wir möchten die jahrelange wissenschaftliche Arbeit unseres Expeditionsleiters Joachim Rittstieg zu einem erfolgreichen Abschluss bringen.“

Joachim Rittstieg hatte in jahrelanger Forschung eine der geheimnisvollsten Schatzkarten der Welt entschlüsselt: den Dresdner Maya-Codex. Er enthält 74 voll beschriebene Blätter mit Maya-Hieroglyphen und verriet ihm: In Guatemala, am Grund des Sees Izabal, soll ein riesiger Goldschatz lagern.

Die Zeitung „Nuestro Diario“ widmet den Schatzsuchern aus Deutschland eine ganze Seite, und auch örtliche TV-Medien berichten groß über den Maya-Forscher und seine Begleiter.

GOLDSEE ABGESPERRT

Die Provinzregierung in Izabal befürchtet jetzt, dass Schatzräuber und Abenteurer wie eine Lawine über den See hereinbrechen könnten, um selbst nach dem Gold zu suchen.

Die Zeitung „Prensalibre“ berichtet, dass die „Brigada de Fuerzas Especiales Kaibil“, eine Spezial-Einsatztruppe, und die „Policía Nacional Civil“ jetzt den gesamten Schiffsverkehr auf dem See überwachen, damit keine heimlichen Schatzsucher das Gold der Maya stehlen können.

DIE BILD-SCHATZSUCHER KEHREN HEIM
Im Ochsenkarren geht es auf die erste Etappe des Heimwegs.
Hinter dem BILD-Team liegt eine Woche Schatzsuche an Guatemalas Izabal-See
Foto: Holm Röhner
DIE BILD-SCHATZSUCHER KEHREN HEIM
Archäologe Rolando Amado (65, l.) begutachtet einen Tonkrug aus dem See,
überreicht von BILD-Chefreporter Jürgen Helfricht (r.) und Forscher Joachim Rittstieg
Foto: Holm Röhner
DIE BILD-SCHATZSUCHER KEHREN HEIM
Bitten um göttliche Gnade für die Goldsuche:
Die BILD-Reporter Tim Thorer und Jürgen Helfricht (r.)
sprechen die Beschwörungen des Schamanen Valeriano (l.) nach
Foto: Holm Röhner
DIE BILD-SCHATZSUCHER KEHREN HEIM
Für die Maya-Götter schwenken die Frauen brennenden Weihrauch
Foto: Holm Röhner
ADIOS MAYAS!
DIE BILD-SCHATZSUCHER KEHREN HEIM
Am Ufer des Schatz-Sees Izabal murmeln die Seherinnen uralte Gebete
Foto: Holm Röhner
Abspann Videos 7 und 8


Guatemala-Stadt – Ein Ochsenkarren rumpelt durch den Mangrovenwald und bringt das BILD-Schatz-Team zurück zu zwei Ford-Ranger-Pick-ups. In ihnen verlassen wir die palmgrünen Ufer des Izabal-Sees. Auf zum Lärm und den Glastürmen von Guatemala-Stadt.

Wehmütig blicken wir zurück zum See. Hier soll bei einem Erdbeben 666 v. Chr. die sagenumwobene Stadt „Atlan“ versunken sein – und mit ihr rund acht Tonnen Maya-Gold. Taucher Steffen Haufe (41) hat den Schatz im See gesucht, erhielt jedoch von Marine-Soldaten ein Tauchverbot. Die einzige Spur: ein Tonkrug unbestimmten Alters. Um ihn zu untersuchen, müssen wir zurück in die Großstadt, zurück zu Fachleuten und Forschungseinrichtungen.

In Guatemala-Stadt treffen wir den erfahrensten Archäologen des Landes: Rolando Amado (65) vom Staatlichen Archäologie-Institut. Er begutachtet den Krug und unsere Forschungsergebnisse, will von Maya-Forscher Joachim Rittstieg (74) alles über die Expedition wissen.

Rittstieg fasst die Reise zusammen: „Wir haben alles in unserer Macht Stehende unternommen, drei Taucher eingeflogen und sogar einen Schamanen befragt. Jetzt liegt es an der Regierung von Guatemala, den Schatz zu bergen.“

Amado rät uns, den alten Krug zur weiteren Analyse im Nationalmuseum abzugeben. Dort empfängt uns Mitarbeiter César Contreras-Arias (25), überreicht ein Übergabeprotokoll mit Unterschrift und Stempel. „Wir betrachten es als eine Geste des guten Willens, uns nun den Schatz anzuvertrauen“, sagt er. Und: „Sie haben so viel erreicht, in ganz Lateinamerika und Europa für das Projekt geworben.“

Und noch etwas haben wir erreicht: Die zuständigen Behörden prüfen jetzt, ob und wie sie die Suche nach dem verlorenen Erbe der Maya im Izabal-See wieder vorantreiben können.
BILD bleibt dran!

Für Dich, lieber Joachim Rittstieg, als Erinnerung auf diesem BLOG. 
David McLion


„Der geheimnisvolle Maya-Schatz“ mit Bildmaterial aus dem VITAO-Archiv

VITAO® ergänzt die aktuelle BILD-Artikelserie „Der geheimnisvolle Maya-Schatz“ mit Bildmaterial aus dem VITAO-Archiv:

















Abbildung der Goldenen Gesetzestafeln von Joachim Rittstieg mit angehängter Erläuterung:


„Nach vollzogenem Urteil aber schrieben sie die Richtersprüche,  sobald es Tag ward, auf einer goldenen Tafel (von -12 901 bis - 667 =  in 12 234 Jahren etwa  2 240 Tafeln) auf.“

Jede soll etwa 20 cm x 10 cm groß sein. Durch Radio-/ Sonar-/ und Metall-Dektor-Messung ist es inzwischen gelungen, die Grundmauern der Burg von ATLAN auf der zentralen Insel im Izabal-See und innerhalb der Mauern die steinerne Kiste mit den goldenen Tafeln zu orten.

Sehr treffend faßte Donnelly vor 90 Jahren die Bedeutung einer künftigen Bergungsaktion zusammen:
„Und wenn man früher von Zeit zu Zeit ganze Expeditionen ausgesandt hat, um mit enormen Kosten ein paar tausend Goldstücke aus irgendeinem versunkenen Postdampfer herauszuholen  - warum sollte man da den Versuch scheuen, die begrabenen Wunder von Atlantis zu erreichen?

Eine einzige mit Schriftzeichen bedeckte Tafel, aus den Tiefen von Plato’s Insel herausgeholt, hätte für die Wissenschaft unendlich mehr Wert, würde das Interesse der ganzen gebildeten Menschheit weit mehr erregen, als alles Gold, das die alten Spanier aus Peru gestohlen haben.“








Bildquelle Kartenmaterial David McLion nach Angaben von Joachim Rittstieg, 
Mitglied im VITAO Wissenschafts-Stammtisch (1999)


Der Autoren Stammtisch Online rekrutiert sich aus Mitgliedern der VITAO-Allianz und eingeladenen Gast-Autoren. Die ALLIANZ wurde 1999 von David McLion und Havillah da Monte ins Leben gerufen.

An den Stammtisch als Mitglied aufgenommen wurden der Physiker Bert Schreiber (USA) - verstorben im Dezember 2007 - für die Einbringung des neuen physikalischen Weltbildes „QUANTUM QUANTA“ und Joachim Rittstieg für die Einbringung seiner Forschung der Entschlüsselung der MAYA-Daten und Kalender mit dem „Nebeneffekt“ der Entdeckung von ATLANTISSiehe Artikel „ATLANTIS ist gefunden“ auf dem BLOG VITAO spezial


Über McLions Mitgliedschaft in der Stiftung Vereinigende Wissenschaften kommt die freundschaftliche Beziehung zu Dr. Michael Stelzner, der mit verschiedenen Beiträgen sich dem Stammtisch zugesellte. Am 23. März 2007 wurde der Autoren Stammtisch der VITAO-Allianz von David McLion als Online-BLOG eingerichtet.

"Der geheimnisvolle Maya-Schatz" - Joachim Rittstieg mit BILD auf Schatzsuche

Quelle: BILD vom 02.02.11
Berlin/Guatemala 
"Warum jetzt auch BILD im Goldrausch ist"


Acht Tonnen schwer, geschätzte 211 Millionen Euro wert! BILD ist auf der Suche nach dem geheimnisvollen Schatz der Maya. Liegen im Izabal-See in Guatemala tatsächlich die Gold-Tafeln? Der Mathematiker Joachim Rittstieg (71) enträtselte eine geheimnisvolle Maya-Schrift - und ist sich sicher: der Schatz liegt in dem See!

DAS ABENTEUER BEGINNT

3000 Jahre sind sie alt, die insgesamt 2156 Gold-Tafeln. Masse: vermutlich 21 x 9 x 1 cm. So klein - und doch so unglaublich wertvoll.

Das Team der Schatzsucher hat sich bereits auf den Weg gemacht.

"Das Abenteuer startet. Jetzt von Berlin aus via Frankfurt und Dallas nach Guatemala", schreibt BILD-Videoreporter Claas Weinmann bei Twitter.

In Guatemala geht es dann mit dem Auto weiter. Die 300 km lange Strecke führt von Guatemala-Stadt über EL Progreso bis hin zum Izabal-See im Osten des südamerikanischen Landes.

DAS TEAM DER SCHATZSUCHER

Neben Claas Weinmann sind mit dabei:

Wissenschaftler Joachim Rittstieg aus Hamburg, BILD-Reporter Tim Thorer (31) aus Frankfurt/Main, BILD-Chefreporter Dr. Jürgen Helfricht (47), BILD-Fotograf Holm Röhner (32), Tauchlehrer Steffen Haufe (41), alle aus Dresden.

DEM SCHATZ AUF DER SPUR

Rittstieg enträtselte eine der geheimnisvollsten Schatzkarten der Welt: den Dresdner Maya-Codex. Die Schrift liegt im Tresorraum der Sächsischen Landesbibliothek. Unter Panzerglas!

40 Jahre lang arbeitete er sich durch die Hieroglyphen, wälzte die 74 vollgeschriebenen Blätter hin und her. Jetzt die sensationelle Botschaft:


"Der Dresdner Maya-Codex führt zu einem gigantischen Schatz in Guatemala - acht Tonnen puren Maya-Goldes!"

Der Goldschatz versank mit der Maya-Hauptstadt Atlan im heutigen Izabal-See. Rittstieg untersuchte Radar-Aufnahmen des Sees.

"Darauf kann man die Reste der Stadt deutlich sehen. In einer Burgruine ist auf den Datenblättern eindeutig der Steinsarg sichtbar, in dem sich 2156 Goldtafeln befinden könnten. Mir vorliegende Messdaten zeigen die Stelle auf 10 Zentimeter genau."

Wer die Schatzsuche mit Claas Weinmann auf twitter life verfolgen will: www.twitter.com/Claas_BILDde

Ergänzung des BLOG-Autors David McLion:
Joachim Rittstieg ist Mitbegründer des Vitao-Wissenschafts-Stammtisch(1999)